Foto Filmforum
Candida Höfer, Kino im Museum Ludwig Köln II, 2006

Filmforum

Mit dem bun­desweit einzi­garti­gen Mod­ell eines die Stadt­grenzen über­greifen­d­en Fo­rums be­spielen seit 2006 ins­ge­samt ne­un Part­n­er das Ki­no im Mu­se­um Lud­wig.

Als Grün­dungs­mit­glied­er des Film­fo­rums hat das ge­samte breite Spek­trum von Film­förder­ern und -pro­duzen­ten, Film­schaf­fen­d­en, -ver­mit­tel­n­den und Cineas­t­en zur Ko­op­er­a­tion zusam­menge­fun­den. Zu ih­nen ge­hören die Film­s­tif­tung NRW, die SK Stif­tung Kul­tur, der West­deutsche Rund­funk (WDR), die ifs in­ter­na­tio­nale film­schule köln, der film & fernseh pro­duzen­ten­ver­band nrw e.v. die Köl­n­Musik GmbH, sowie der Ver­bund der freien Film­szene „Ki­noAk­tiv" und das Mu­se­um Lud­wig/Stadt Köln. Zahl­reiche the­ma­tische Pro­gramm­rei­hen, Film­fes­ti­vals und Pre­mieren sowie Vorträge und Diskus­sio­nen haben im Film­fo­rum ei­nen Auf­führung­sort ge­fun­den. Alle Ve­r­an­s­tal­tun­gen wer­den in­haltlich und fi­nanziell von den einzel­nen Part­n­ern selbst ve­r­ant­wortet. Ge­mein­sam ist es gelun­gen, das Film­fo­rum als Ort für Filmgeschichte und zeit­genös­sische Filmkul­tur zu etablieren und damit eine Lücke in der Köl­n­er Ki­no­land­schaft zu füllen.

Weitere In­fos zu die­sem und allen an­deren Pro­gram­men un­ter www.film­fo­rum­n­rw.de

Ein­tritt­skarten für alle Ve­r­an­s­tal­tun­gen sind an der Abend­kasse er­hältlich. Vorbestel­lun­gen sind nicht möglich. Für Hörgeschädigte bi­etet das Film­fo­rum In­duk­tionssch­leifen an. Das Film­fo­rum ist für Roll­s­tuhl­fahr­er zugänglich.

Film­fo­rum im Mu­se­um Lud­wig

Ein­gang auf der Rück­seite des Mu­se­um Lud­wig
Bis­chofs­garten­s­traße 1, 50667 Köln
E-Mail: in­fofilm­fo­rum­n­rw.de

Do 19.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 21. März, 19:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

Do 21.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 21. März, 21:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

Fr 19.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 22. März, 19:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

Fr 21.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 22. März, 21:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

Sa 16.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 23. März, 16:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

Sa 18.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 23. März, 18:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

Sa 20.15 Uhr Film
Datum: Samstag, 23. März, 20:15 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

So 15.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 24. März, 15:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

So 17.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 24. März, 17:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

So 18.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 24. März, 18:00 – 21:20 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

„Tüpisch Türkisch“ verfolgt den Kurs des türkischen Arthauskinos, bringt periphere und minoritäre, queere und diverse Positionen ein und fragt nach Filmproduktion unter schwierigen Rahmenbedingungen. Im Programm bisher: „Neandria“ von Reha Erdem folgt einer jugendlichen Rebellin in einer traditionellen Dorfgemeinschaft; „Blue ID“, von Burcu Melekoğlu und Vuslat Karan, über die Geschlechtsangleichung einer bekannten Schauspielerin, dokumentiert die schwierige Situation von LGBTIQ-Personen in einer wertkonservativen Gesellschaft, „Almost Entirely a Slight Desaster“, Umut Subaşis Spielfilmdebüt, ist ein tragikomisches Porträt über Leben und Lieben der türkischen Millennials angesichts der Dauerkrise. Der mehrfache Cannes-Preisträger Nuri Bilge Ceylan beobachtet in dem großartig fotografierten „About Dry Grasses“ das Treiben eines Lehrers in der anatolischen Provinz um Erzurum; und „In der Fremde“ ist ein frühes Drama über das harte Leben der türkischen Arbeitsmigranten – gefilmt von dem iranischen Exil-Regisseur und Grimme-Preisträger Sohrab Shahid-Saless. Wir zeigen die restaurierte 4K-Fassung!

Nach den Vorführungen gibt es Filmgespräche mit unseren Gästen!
Das vollständige Programm sowie Angaben zu Gästen und Ticket-Preisen finden Sie ab März unter tuepisch-tuerkisch.de.

Mi 19.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 27. März, 19:00 Uhr
Veranstalter: Internationalen Frauen Film Fest Dortmund+Köln (IFFF)<br />in Kooperation mit der ifs Internationale Filmschule Köln im Rahmen des<br />Filmforums NRW e. V.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Um die Diskussion im Kulturbereich und an den Filmhochschulen zum Thema Gender und Diversität anzuregen, zeigt die gemeinsame Reihe von ifs und Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln regelmäßig ausgewählte Spiel- und Dokumentarfilme sowie experimentelle Arbeiten und stellt deren Macherinnen im anschließenden Gespräch vor.

Dokumentarfilm, FR 2023, 168‘, OmdtU, R: Claire Simon
Mit einer Einführung vom Internationalen Frauen Film Fest Dortmund+Köln (IFFF)

Das dokumentarische Mammutprojekt »Notre Corps« der großen französischen Filmemacherin Claire Simon gibt Einblick in den Alltag einer Frauenklinik in Frankreich. Mit großer Geste, die weder klischeehaft noch überladen wirkt, spannt Simon den dramaturgischen Bogen von der Geburt bis zum Tod. Aufklärerisch und trotzdem sanft befördert dieser Film das Vermögen, sowie das Leiden von Frauen und ihren Körpern ans Tageslicht. Das, was lange unter dem Deckmantel der Scham verschwiegen wurde (und immer noch wird) trifft hier auf Verständnis auf Augenhöhe.


Die Filmhistorikerin Thekla Dannenberg bringt es auf den Punkt wenn sie schreibt, „der weibliche Körper ist seit jeher ein Schlachtfeld, in der Theorie, aber vor allem in der Realität: Er wurde verfügbar gemacht, herabgesetzt und unterworfen, und selbst jene, die ihn idealisierten, verehrten und in Szene setzten, wandten sich meist ab, wenn es blutig wurde. Wenn die französische Filmemacherin Claire Simon ihre Dokumentation über eine Pariser Frauenklinik „Notre Corps“ nennt, ist dies eine Setzung in gleich mehrfacher Hinsicht. (…) Drei Stunden lang folgen wir ihr durch die verschiedenen Stationen der Klinik und des Lebens, in vertrauliche Gespräche zwischen Ärztinnen und Patientinnen, in Behandlungszimmer und Operationssäle. Keine einzige Minute ist zu viel. Der Film ist eine Sensation.“ (Thekla Dannenberg, Perlentaucher) Claire Simon studierte Anthropologie und verdankt ihren Aufenthalten in Algerien und der dortigen Cinémathèque den Zugang zum Film über die Montage. Als talentierte Autodidaktin mit viel Gespür für Ästhetik, Sinn für Details und immer den größeren gesellschaftlichen Kontext im Auge, schuf sie in den vergangenen fünf Jahrzehnten ein beachtliches Werk, das auf zahlreichen Festivals zu sehen war, darunter „Ganz typisch Du!“ (1999), „800 km de différence / Romance“ (2000) und „Gare du Nord“ (2013).


Infos unter 0221-920188-230 oder info@filmschule.de – Eintritt frei!

Sa 20.00 Uhr Film
Die Sammlung Leo Schönecker – Ein Filmprogramm mit Filmen aus dem Archiv SchöneckerDER DIEB VON BAGDAD
Datum: Samstag, 06. April, 20:00 Uhr
Preis: 7,00 €
Karten an der Kinokasse. Vorbestellung: joachim.steinigeweg@email.de
6,00 € (Ermäßigt)
Veranstalter: Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Weitgehend unbekannt in der Öffentlichkeit existiert in Köln eine Filmsammlung, die hohen Wert auf die Qualität der enthaltenen Filme legt und einen weiten Überblick über das internationale Filmschaffen bietet. Seit Mitte der Fünfziger Jahre engagierte sich der Kölner Leo Schönecker nicht nur in Arbeitskreisen und Diskussionsrunden zu filmthematischen Fragen, sondern er begann, selbst Filme zu sammeln, vorzuführen und zu verleihen. Seine Sammlung wurde bis zu seinem Tod im Jahr 2013 beständig fortgeführt und erweitert. Unter Filmkennern und Kuratoren war die Sammlung bekannt, gerne griff man auf die Bestände dort zurück. Insgesamt enthält das Archiv rund 1.200 Filmtitel. Nun ist es an der Zeit, diese Kostbarkeit öffentlich vorzuzeigen.

Die Filme liegen sämtlich in analoger Form vor, meistens im Format 16mm, etliche im Format 35mm. In den Kinos hat unterdessen seit einigen Jahren die Digitalisierung Einzug gehalten. Eine Vorführung von „richtigem“ Zelluloid hat inzwischen Ereignischarakter. Bei der Vorführung von Zelluloid gibt es Artefakte, die jede Kopie einzigartig machen. Es sind diese Gebrauchsspuren wie Schmutzpartikel, Kratzer, Bildstandsbewegungen etc. In jede Filmkopie ist somit auch die Geschichte ihrer Aufführungen mit eingeschrieben. Auch diesen Aspekt wollen wir vorstellen und die Vor- und Nachteile digitaler und analoger Vorführungen sichtbar machen.

USA 1924, 147‘, 16mm stumm, R: Raoul Walsh
Die Vorführung wird von Stummfilmmusiker Wilfried Kaets begleitet.

Schauspieler Douglas Fairbanks selbst hatte die Idee zu dem Abenteuermärchen, schrieb das Drehbuch und übernahm die Produktion. Damals stand er auf dem Höhepunkt seiner Hollywoodkarriere. Als lachender Dieb und Aufschneider streunt er durch das orientalische Bagdad, das unter der Herrschaft des Kalifen steht. Geschickt und muskelprotzend setzt er seine vielfältigen Fähigkeiten ein, um genug für das tägliche Leben zu haben. Doch schließlich möchte er sich als würdig erweisen, das Herz der Prinzessin zu erobern, und meistert als kämpferischer Held zahlreiche schwierige Prüfungen. Das Fantasy-Abenteuer mit Spezialeffekten, wie der Reise auf dem fliegenden Teppich, und stilistischen Mitteln des expressionistischen Films zählt zu den herausragenden Werken des Stummfilms und ist auch nach 100 Jahren absolut sehenswert.

Eine Veranstaltung von Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Vorbestellung und Information unter joachim.steinigeweg@email.de
www.filmarchiv-schoenecker.de

So 14.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 07. April, 14:00 Uhr
Preis: 20,50 €
Erwerb im Vorverkauf wird empfohlen. Zuschlag an der Tages- bzw. Abendkasse.
17,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

mit Christian Klepp

Um die Geheimnisse der Erde von den kleinsten Bausteinen bis zum großen Ganzen des Universums zu durchdringen, hat Christian Klepp Quantenphysik und Geologie studiert, sich mit Meteorologie und Astronomie befasst und als Klimaforscher auf der „Polarstern“ gearbeitet. Mit gleicher Passion betreibt er die Fotografie. Seine Mission: Das Besondere unserer Erde zu zeigen, um mit diesem Verständnis Ökosysteme und Lebewesen zu schützen. Seine sagenhafte Live-Reportage vereint Staunen und Lachen, Wissenschaft und Herzblut – und weckt Hoffnung!


Einlass: 13:30 Uhr
Mehr Informationen und Tickets unter www.grenzgang.de/programm/wunderwerk-erde/

So 18.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 07. April, 18:00 Uhr
Preis: 20,50 €
Erwerb im Vorverkauf wird empfohlen. Zuschlag an der Tages- bzw. Abendkasse.
17,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

mit Khaled Hakami

In den Regenwäldern Südostasiens leben einige der letzten Jäger und Sammler-Gesellschaften unserer Erde. Der Sozialforscher Khaled Hakami lernt ihre Sprache und erlebt einen „Kulturschock“, der verblüffender nicht sein könnte: Die romantische Vorstellung vom indigenen Leben im Einklang mit der Natur trifft genauso wenig zu wie das Klischee vom primitiven Steinzeitmenschen. Die mehrfach ausgezeichnete Live-Reportage ist witzig und spannend, schockierend und brisant – und rüttelt an den Grundfesten unserer Werte und Überzeugungen.


Einlass: 17:30 Uhr
Mehr Informationen und Tickets unter www.grenzgang.de/programm/jaeger-sammler/

Mi 19.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 10. April, 19:00 Uhr
Veranstalter: Eine Veranstaltung von Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Kooperation mit der ifs Internationale Filmschule Köln, im Rahmen des Filmforums NRW e.V.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

USA 1980, 129‘, OmU, R: Martin Scorsese, Montage: Thelma Schoonmaker
Anschließend Filmgespräch mit Filmeditor Simon Gstöttmayr, moderiert von Dietmar Kraus (Kurator beim Filmfestival Edimotion)

„Raging Bull” hieß schon die Autobiografie des Boxers Jake LaMotta, und unter diesem Titel inszenierte Martin Scorsese einen Boxerfilm, der dieses Subgenre gleichzeitig revolutionierte und transzendierte: Die Lebensgeschichte eines zwiespältigen Menschen, dessen Gewalt-Impulse nicht auf den Ring beschränkt blieben, erweitert Scorsese zusätzlich zum Porträt des italienischen Einwanderer-Viertels von New York. Das intensive cineastische Schnellfeuer seiner scharfkantigen Schwarz-Weiß-Bilder changiert zwischen Realismus, Verfremdung und Überhöhung.


Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln.
Infos unter 0221-920188-231 oder info@filmschule.de
Eintritt frei!

Fr 20.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 12. April, 20:00 Uhr
Preis: 10,00 €
8,00 € (Ermäßigt)
Veranstalter: Allerweltskino e.V.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

UDSSR·UKR 1964, 97‘, OmeU. DCP, R Sergei Parajanov
Einführung: Irina Kurtishvili (Kuratorin des Projekts)

Mitten in den Karpaten, in einem kleinen Dorf, leben zwei Familien, die verfeindet sind. Ein junger Mann verliebt sich in die Tochter des Mörders seines Vaters. Ihre Liebe scheint von diesem Schicksal überschattet, unglücklich zu werden. Der Film war Parajanovs erster großer Erfolg und brachte ihm aufgrund seiner visuellen Intensität internationale Anerkennung ein, nicht zuletzt dank der dynamischen Kameraführung von Jurij Iljenko.


VORFILM:
DIE FRESKEN VON KIEW (Kiewskie freski)
UDSSR·UKR 1966, 15‘, OmeU, DCP, R: Sergei Parajanov
Der Film enthält Fragmente eines Spielfilms, der während der Dreharbeiten von den Behörden wegen seiner „trügerischen und mystisch-subjektiven Darstellung der Ereignisse des Großen Vaterländischen Krieges“ verboten wurde. Das Filmmaterial wurde erst 20 Jahre später wiederentdeckt und auf den Schneidetisch gebracht.

Festivalpass für alle vier Abende: 25,00 € / 20,00 € erm., Vorverkauf nur online über: www.allerweltskino.de

Sa 20.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 13. April, 20:00 Uhr
Preis: 10,00 €
8,00 € (Ermäßigt)
Veranstalter: Allerweltskino e.V.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

UDSSR·ARM 1968, 73‘, OmU, DCP, R: Sergei Parajanov
Einführung: Irina Kurtishvili (Kuratorin des Projekts)

Sajat Nova (1712-1795) war ein armenischer Dichter und Troubadour, der im 18. Jahrhundert am Königshof lebte.  Wegen einer Verleumdung wurde er vertrieben und in ein Kloster verbannt. Als die Horden von Aga Mohammed Khan in Georgien einfielen, ging er zur Verteidigung von Tiflis, wo er im Kampf fiel. Parajanov verzichtete auf die biografische Erzählung und fokussierte sich auf visuelle und akustische Komposition. Gedreht wurde an historischen Orten wie dem Kloster Haghpat (Armenien), wo Sajat Nova in seinen späteren Jahren als Mönch lebte.


VORFILM:
AKOP OWNATANIAN (Hakob Hovnatanjan)
UDSSR·ARM 1967, 10‘, ohne Dialog, DCP, R: Sergei Parajanov
Mit einer spielerisch-assoziativen Montage gibt Parajanov einen Einblick in die Porträtgemälde des armenischen Malers Hakob Hovnatanyan (1806-1881), der in Tiflis geboren wurde. Parajanov nutzt Hovnatanyans Werk, um visuelle Muster der Oberschicht von Tiflis zu inszenieren

Festivalpass für alle vier Abende: 25,00 € / 20,00 € erm., Vorverkauf nur online über: www.allerweltskino.de

So 14.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 14. April, 14:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

TRK 2023, 70‘, OmeU, 70, R: Arin Inan Arslan

Die 68er-Bewegung begann mit dem Aufstand der Studenten in Frankreich und verbreitete sich schnell in der ganzen Welt. Diese Welle des Aufstands hatte eine tiefgreifende Wirkung auf die Jugend in der Türkei und mobilisierte viele Studenten in Ankara, Istanbul und anderen Städten. Der studentische Aufstand war weitgehend demokratisch und friedlich, radikalisierte sich jedoch mit der Zeit und griff von den Universitäten auf bewaffnete Aktionen über. Unter diesen Umständen trat Hüseyin Cevahir, ein Mann aus Dersim, der in Studentengruppen der 68er-Bewegung in der Türkei aktiv war, in den Vordergrund. Cevahir war Vorsitzender der Studentenvereinigung der politikwissenschaftlichen Fakultät der Universität Ankara, aktives Mitglied der Dev-Genç (Revolutionäre Jugend) und einer der Führer der THKP-C (Volksbefreiungspartei-Front der Türkei), der in Maltepe getötet wurde.

Di 09.00 Uhr Film
Datum: Dienstag, 16. April, 09:00 – 10:30 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 8 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

ENERIS
BE 2023, 16’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Julie Daems
Sommerferien — und nichts zu tun. Die Tagträume der neunjährigen Manon verwandeln eine Kundin im Afro-Friseursalon ihrer Tante in eine Meereskönigin. Traum und Realität beginnen zu verschwimmen.


SWING TO THE MOON
FR 2022, 7‘, DCP, oW, R: Marie Bordessoule et al.


NATURWISSENSCHAFT: KÖNNEN DINOSAURIER WIEDER AUFERSTEHEN?
DK 2022, 16‘, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Cathrine Marchen Asmussen


BIRDS
FR 2006, 3‘, oW, DCP, R: Pleix

Weitere Infos zu Tickets, Akkreditierung und zum Festivalprogramm unter: www.frauenfilmfest.com

- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Di 11.00 Uhr Film
Datum: Dienstag, 16. April, 11:00 – 12:50 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 10 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

DEATH TO THE BIKINI!
CA 2023, 16‘, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Justine Gauthier


KICKEN WIE EIN MÄDCHEN
DE 2023, 45‘, DCP, OFd, R: Karin de Miguel Wessendorf

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Mi 09.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 17. April, 09:00 – 10:40 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

UNTER SCHWESTERN
FR 2022, 7‘, DCP, oW, R: Anne-Sophie Gousset, Clément Céard


KOPFÜBER
LV 2023, 10‘, DCP, oW, R: Dace Rīdūze


DIE SENDUNG MIT DER MAUS: STREITEN
DE 2023, 7‘, DCP, OFd, R: Katja Engelhardt, Inka Friese


IDODO
CH 2021, 10‘, DCP, OFd, R: Ursula Ulmi


WHAT’S UP WITH THE SKY
ES 2022, 10‘, DCP, oW, R: Irene Iborra

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Mi 11.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 17. April, 11:00 – 12:50 Uhr
Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

DÄMMERUNG
SN 2023, 16‘, DCP, OmU, R: Awa Moctar Gueye


AUF BALD, DEINE CLARA
DE 2022, 7‘, DCP, OF, R: Clara Hüneke


2 OR 3 THINGS I DON’T KNOW ABOUT HER
CH 2022, 22‘, DCP, OmU, R: Sabrina Idiri Chemloul


CRUSHED
CH 2022, 8‘, DCP, OmU, R: Ella Rocca

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Mi 18.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 17. April, 18:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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Mi 20.30 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 17. April, 20:30 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

GETTY ABORTIONS
DE/AT 2023, 22‘, DCP, OmeU, R: Franzis Kabisch


TEACHES OF PEACHES
DE 2024, 102‘, DCP, OmeU, R: Philipp Fussenegger, Judy Landkammer

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Do 09.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 18. April, 09:00 – 10:40 Uhr
Zielgruppe: Jugendliche ab 16 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
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PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Do 11.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 18. April, 11:00 – 13:00 Uhr
Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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Do 18.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 18. April, 18:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Do 19.30 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 18. April, 19:30 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Do 20.30 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 18. April, 20:30 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Fr 09.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 19. April, 09:00 – 10:15 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

SPINNE UND ELLA
BE 2022, 7‘, DCP, oW, R: An Vrombaut


ZITRONE UND BLÜTE
PL 2022, 3‘, DCP, oW, R: Ilenia Cotardo, Piotr Ficner


KUGELFISCH
DE 2022, 4‘, DCP, oW, R: Julia Ocker


SIENTJE
NL 1997, 5‘, DCP, oW, R: Christa Moesker


SOMNI
DE 2023, 3‘, DCP, oW, R: Sonja Rohleder

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Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Fr 11.30 Uhr Film
Datum: Freitag, 19. April, 11:30 – 13:00 Uhr
Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

Weitere Infos zu Tickets, Akkreditierung und zum Festivalprogramm unter: www.frauenfilmfest.com

- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Fr 15.30 Uhr Film
Datum: Freitag, 19. April, 15:30 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

DER WIND NIMMT DIE MIT
DE 2023, 76‘, DCP, OmeU, R: Ann Carolin Renninger


KING COAL
USA 2023, 80‘, DCP, OmU, R: Elaine McMillion Sheldon, Deutschlandpremiere

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Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Fr 18.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 19. April, 18:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

THE DAIRYMAID’S REVENGE
USA 1899, 1‘, DCP, R: Frank S. Armitage


LA REVANCHE DES ESPRITS
FR 1911, 5‘, DCP, R: Émile Cohl


THE DOLL’S REVENGE
GB 1907, 3‘, DCP, R: Lewin Fitzharmon mit Gertie Potter


LA PARESSE DE POLYCARPE
FR 1914, 5‘, DCP, R: Ernest Servaès


EINE FLIEGENJAGD ODER DIE RACHE DER FRAU SCHULTZE
DE 1905, 8‘, DCP, R: Max Skladanowsky mit Frida Cotrelli


L’UOMO MECCANICO
IT 1921, 40‘, 35mm, R: André Deed mit Valentina Frascaroli


LES ARAIGNÉES DE ROSALIE
FR 1912, 3 DCP, R: Roméo Bosetti mit Sarah Duhamel


LE RÊVE D’UNE FÉMINISTE
FR 1909, 6‘

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- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Fr 20.15 Uhr Film
Datum: Freitag, 19. April, 20:15 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

WHITE TRASH GIRL: THE DEVIL INSIDE
USA 1996, 8‘, DCP, OFe, R: Jennifer Reeder


PHYLLIS
NG 2010, 15‘, DCP, oW, R: Zina Saro-Wiwa


PATOUILLARD A UNE FEMME JALOUSE
FR 1912, 6‘, DCP, oW, R: Roméo Bosetti


MIRACLE WHIP
BRD 1979, 8‘, oW, DCP, R: Ela Eis


...HAB ICH EUCH NICHT GLÄNZEND AMÜSIERT?
DDR 1989, 6‘, DCP, OFd, R: Gabriele Stötzer


SARDINE
AT 1984, 2‘, DCP, oW, R: Ashley Hans Scheirl, Ursula Pürrer


POSSIBLY IN MICHIGAN
USA 1983, 12‘, DCP, OFe, R: Cecelia Condit


ES NERVT – DIE GOLDENEN ZITRONEN FEAT: LATOYA MANLY-SPAIN
DR 2019, 4‘, DCP, OFd, R: Red Gaier, Christopher Radke, Oloruntoyin La Toya Manly-Spain


RETALIATAION
SE 2007, 5‘, DCP, oW, R: Hanna Ljungh


I WOULD LIKE TO RAGE
FR 2023, 11‘, DCP, OmeU, R: Chloé Galibert-Laîné


PAUSE


LET IRANIAN VAMPIRES SUCK YOUR BLOOD; HORROR BEYOND THE CAMERA
Lecture Performance von Negar Tahsili
DE 2024, 20‘, in englischer Sprache


BLUTCLIP
CH 1993, 3‘, DCP, oW, R: Pipilotti Rist


KITCHEN SINK
NZ 1989, 14‘, DCP, OFe, R: Alison Maclean


HEMATIC CULTURES
EC/ES 2023, 3‘, DCP, OFeU, R: Anaís Córdova Páez


I AM A HORSE
KR/DK 2022, 8‘, DCP, oW, R: Chaerin Im


TRYING TO FORGET YOU
DR 2019, 8‘, DCP, OF, R: Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Aérea Negrot


AMANITA MUSCARIA
RS 2022, 9‘, DCP, OmeU, R: Hajdi Đukić Grba


LIKE LUCIFER – GO! GO! GORILLO
AT 2019, 5‘, DCP, OFe, R: Kurdwin Ayub


THE LANGUAGE OF RAGE
GB 2023, 3‘, DCP, OmeU, R: Alison Peirse

Weitere Infos zu Tickets, Akkreditierung und zum Festivalprogramm unter: www.frauenfilmfest.com

- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Sa 12.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 20. April, 12:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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Sa 15.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 20. April, 15:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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Sa 18.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 20. April, 18:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
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PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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Sa 20.30 Uhr Film
Datum: Samstag, 20. April, 20:30 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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So 12.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 21. April, 12:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

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Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

IM SPIEGEL DER BILDER. DIE FILMEMACHERIN BIRGIT HEIN
DE 2001, 47‘, DCP, OFd, R: Karin Jurschick.


ROHFILM
BRD 1968, 21‘, 16mm, oW, R: Birgit Hein, Wilhelm Hein


KRIEGSBILDER
DE 2006, 10‘, DCP, OFd, R: Birgit Hein

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So 19.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 21. April, 19:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

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Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

So 21.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 21. April, 21:00 Uhr
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 41. Festival-Ausgabe ist wieder im Filmforum zu Gast und präsentiert aktuelle Arbeiten von Regisseur*innen aus der ganzen Welt aus den Sektionen begehrt! - filmlust queer, Fokus: Rage & Horror, Panorama und einigen Specials.

Vormittags lädt das Festival die jungen Zuschauer*innen ein, Filme zu sehen, die zum Perspektivwechsel anregen, Geschlechterklischees hinterfragen und Mut machen. Das Filmangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe. Alle Vorführungen werden von einer erfahrenen Filmvermittler*in begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen für ein anschließendes Gespräch anwesend sein.
Kontakt und Buchugn: Jule Murmann, kinderundjugend@frauenfilmfest.com

PREISE IM KINO
Einzelvorstellungen: Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €, Schüler*innen: 3,00 €, Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei

Dauerkarten: Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €, Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €

Sonderveranstaltungen: Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €, Werkstattgespräch, Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €

Weitere Infos zu Tickets, Akkreditierung und zum Festivalprogramm unter: www.frauenfilmfest.com

- Änderungen vorbehalten -

Das IFFF Dortmund+Köln wird gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW; Stadt Köln Kulturamt; Stadt Dortmund / Kulturbüro; Film- und Medienstiftung NRW; Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beim Bund; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Fr 19.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 26. April, 19:00 Uhr
Preis: 10,00 €
8,00 € (Ermäßigt)
Veranstalter: Allerweltskino e.V.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

UDSSR·GEO 1985, 87‘, OmeU, DCP, R: Sergei Parajanov, Dodo Abashidze
Einführung: Irina Kurtishvili, (Kuratorin des Projekts)
Im Anschluss Gespräch mit Fotograf Yuri Mechitov

In dem Film wird gleich zu Beginn ein Erdbeben dargestellt, das eine Festung erschüttert. Um ausländische Eroberer zurückschlagen zu können, will das Volk eine Festung errichten. Doch kurz vor ihrer Fertigstellung stürzt die Festung immer wieder ein. Vollendet werden kann sie nur durch das Opfer eines jungen Mannes, der sich einmauern lässt.


VORFILM:
AKOP OWNATANIAN (Hakob Hovnatanjan)
UDSSR·ARM 1967, 10‘, ohne Dialog, DCP, R: Sergei Parajanov
Mit einer spielerisch-assoziativen Montage gibt Parajanov einen Einblick in die Porträtgemälde des armenischen Malers Hakob Hovnatanyan (1806-1881), der in Tiflis geboren wurde. Parajanov nutzt Hovnatanyans Werk, um visuelle Muster der Oberschicht von Tiflis zu inszenieren

Festivalpass für alle vier Abende: 25,00 € / 20,00 € erm., Vorverkauf nur online über: www.allerweltskino.de

Sa 19.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 27. April, 19:00 Uhr
Preis: 10,00 €
8,00 € (Ermäßigt)
Veranstalter: Allerweltskino e.V.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

UDSSR·GEO 1988, 78‘, OmeU, DCP, R: Sergei Parajanov

Der Wandersänger Ashik Kerib möchte die Tochter eines reichen Kaufmanns heiraten und begibt sich auf eine Reise, um zu Reichtum zu gelangen. Nach vielen Schwierigkeiten kehrt er am 1001. Tag gerade noch rechtzeitig zu seiner Geliebten zurück.


VORFILM:
ARABESKEN ZUM THEMA PIROSMANI (Arabeskebi Pirosmanis Temaze)
UDSSR·GEO 1986, 20‘, ohne Dialog, DCP, R: Sergei Parajanov
Der Filmessay ist von den Bildwelten des georgischen Malers Niko Pirosmani (1862-1918) inspiriert und spiegelt sein Universum wider – in Detailaufnahmen seinen Porträts, Genreszenen und Stillleben.

Festivalpass für alle vier Abende: 25,00 € / 20,00 € erm., Vorverkauf nur online über: www.allerweltskino.de

So 12.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 28. April, 12:00 Uhr
Preis: 24,00 €
Karten unter www.eventim.de oder direkt unter dem Link https://www.eventim-light.com/de/a/651ab757b4e22562c6ad157c
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

60‘, R.: Ekaterina Litvintseva, Altersgrenze 4+

Östliche Weisheit, ein Kaleidoskop verwobener Geschichten, eine ausdrucksstarke Symbiose von chinesischer Kunstmusik und klassisch-abendländischen Perkussion-Klängen begleitet von faszinierenden Sandbildern auf der großen Leinwand: wie aus einer geheimnisvollen chinesischen Schachtel erscheint all das in dem neuen Sandmärchen „Die Legende von den zwölf chinesischen Tierkreiszeichen".


Über das Projekt „Klassik auf dem Sand“:
In der Zeit der Popkultur wird es immer schwieriger, die Jugend für klassische Werke zu gewinnen, auf deren Grundlage der Geschmack für Musik und Kunst aufbaut. Aber wie lässt sich das Interesse der Kinder wecken? Eine effektive Möglichkeit dazu bietet der Besuch der Märchenreihe „Klassik auf dem Sand“ im Rahmen des Musikstudios „Piano... Forte!“


Die besagten Märchen stellen eine einzigartige Komposition von Sandanimation, Musikbegleitung und künstlerischem Erzählen dar.

So 15.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 28. April, 15:00 Uhr
Preis: 24,00 €
Karten unter www.eventim.de oder direkt unter dem Link https://www.eventim-light.com/de/a/651ab757b4e22562c6ad157c
Veranstalter: Musikstudio „Piano... Forte!“
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

60‘, R.: Ekaterina Litvintseva, Altersgrenze 4+

Östliche Weisheit, ein Kaleidoskop verwobener Geschichten, eine ausdrucksstarke Symbiose von chinesischer Kunstmusik und klassisch-abendländischen Perkussion-Klängen begleitet von faszinierenden Sandbildern auf der großen Leinwand: wie aus einer geheimnisvollen chinesischen Schachtel erscheint all das in dem neuen Sandmärchen „Die Legende von den zwölf chinesischen Tierkreiszeichen".


Über das Projekt „Klassik auf dem Sand“:
In der Zeit der Popkultur wird es immer schwieriger, die Jugend für klassische Werke zu gewinnen, auf deren Grundlage der Geschmack für Musik und Kunst aufbaut. Aber wie lässt sich das Interesse der Kinder wecken? Eine effektive Möglichkeit dazu bietet der Besuch der Märchenreihe „Klassik auf dem Sand“ im Rahmen des Musikstudios „Piano... Forte!“


Die besagten Märchen stellen eine einzigartige Komposition von Sandanimation, Musikbegleitung und künstlerischem Erzählen dar.