Datum: | Freitag, 24. März, 16:00 – 17:00 Uhr |
Anmeldung bis: | Morgen |
Referent: | Elina Knorpp |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Für Geflüchtete aus der Ukraine, Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Begrenzte Plätze, Anmeldung online, ggf. Rest-Tickets an der Kasse (kostenlos).
Jeden ersten und vierten Freitag im Monat, immer 16 Uhr, wechselnde Themenschwerpunkte.
Для біженців із України, дітей від 7 років і дорослих. Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця. Дати: по пятницям, о 16:00, теми екскурсій змінюються.
Datum: | Samstag, 25. März, 16:00 Uhr |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.
URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln
Datum: | Sonntag, 26. März, 11:30 Uhr |
Referent: | Mechthild Szesny M.A. |
Veranstalter: | Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Infostand |
Datum: | Sonntag, 26. März, 15:00 – 16:15 Uhr |
Reihe: | Lesewelten |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Kinder ab 5 Jahren |
Treffpunkt: | Kasse |
Als der Mumpf in diesem Jahr aus dem Winterschlaf erwacht, ist etwas Entscheidendes anders als sonst: Eine Freundin wartet auf ihn, es ist die Schneeeule. Die Schneeeule ist noch sehr jung und sie hat lauter Flausen im Kopf. Ob das eine gute Idee ist, in einer Badewanne den Berg herunter zu rodeln? Lesung aus dem gleichnamigen Buch von Annette Herzog/Illustrationen von Ingrid und Dieter Schubert, mit anschließender Führung. Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und der Vorlese-Initiative LeseWelten Köln/ KFA e.V.
Mit freundlicher Genehmigung der Vorleserechte durch den Moritz-Verlag, Foto: © Moritz-Verlag.
Bitte beachten Sie vor Ihrem Museumsbesuch die aktuellen Coronaschutzbestimmungen der Kölner Museen.
Datum: | Sonntag, 26. März, 15:00 – 17:00 Uhr |
Anmeldung bis: | 24.03.2023 |
Referent: | Olga-Drachuk-Meyer |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Familien |
Treffpunkt: | Kasse |
Die Workshops richten sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Gemeinsam werden Erkundungstouren mit verschiedenen Überthemen wie Formen, Farben, Tiere, Fantasie, wildes Gekritzel, Träume etc. durchgeführt. Im anschließenden praktischen Teil lernen die Familien unterschiedliche Kreativ-Techniken kennen und experimentieren mit ihnen. Bitte melden Sie sich online an; übrige freie Plätze sind an der Kasse zu erfragen.
Майстерні включають екскурсію музеєм, під час якої учасники досліджують кольори, форми, уявних істот та тварин, мрії та фантазії в роботах художників 20-го століття. Під час практичної роботи учасники мають можливіть створити власні твори мистецтва за допомогою різних креативних технік.
Участь у майстерні - безкоштовна. Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця.
Datum: | Dienstag, 28. März, 18:00 Uhr |
Referent: | Helena Kuhlmann |
Veranstalter: | Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Datum: | Dienstag, 28. März, 18:00 Uhr |
Preis: |
4,00 €
2,00 € (Ermäßigt) |
Reihe: | KunstBewusst |
Veranstalter: | Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Filmforum NRW |
Worum geht’s ?
Die Metamorphose ist eines der elementaren Themen der Kunst Ursulas, das sich im Spezifischen immer wieder in ihren Arbeiten findet und als grundlegendes Prinzip ihr gesamtes Schaffen durchzieht: von Darstellungen der Verwandlung und hybrider Körperlichkeit über ihre malerische Gestaltungsweise bis hin zu ihrem unkonventionellen Verhältnis zu Wirklichkeit und Fiktion. Die Ausstellung im Museum Ludwig begreift Ursulas Werk als lebendigen Kosmos, jenseits kunst- und zeithistorischer Erzählungen. Die Metamorphose bildet als Phänomen und Idee einen Ankerpunkt zum Verständnis ihrer Arbeit. Dabei vermittelt sie gleichzeitig die Gegenwärtigkeit ihres künstlerischen Anliegens.
Wer ist unser Gast?
Helena Kuhlmann studiert Kunstgeschichte an der Universität Bonn und arbeitet an der Ausstellung „Ursula. Das bin ich. Na und?“ als kuratorische Assistentin von Stephan Diederich.
Die Ausstellung „Ursula. Das bin ich. Na und?“ eröffnet am 18. März im Museum Ludwig.
Eintritt: Für Mitglieder kostenfrei, Gäste 4€, Ermäßigt 2€
Keine Voranmeldung nötig!
Datum: | Mittwoch, 29. März, 15:00 – 17:30 Uhr |
Anmeldung bis: | 24.03.2023 |
Preis: | 15,00 € |
Technik: | Praxis und Theorie |
Referent: | Dr. Birgitt Aldermann |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Unsere Wahrnehmung von Kunst ist individuell geprägt, da wir bei der Betrachtung eines Kunstwerks auch von unseren Lebenserfahrungen und Lebenseinstellungen geleitet werden. Ein Einlassen auf ein Kunstwerk kann uns somit auch einen Blick auf uns selbst eröffnen.
Im Workshop werden Sie zunächst zu einem kreativen Prozess angeleitet. Die hierbei gemachte Erfahrung bereitet Sie auf die Begegnung mit einem ausgewählten Kunstwerk vor. Sie benötigen für die Teilnahme keine künstlerischen oder kunsthistorischen Vorkenntnisse, sondern tragen durch Ihre persönlichen Erfahrungen zur Erschließung des Kunstwerks bei.
Datum: | Mittwoch, 29. März, 16:30 Uhr |
Referent: | Marie-Christine Novaro M.A. |
Veranstalter: | Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Infostand |
Datum: | Donnerstag, 30. März, 18:30 Uhr |
Preis: |
7,50 €
5,50 € (Ermäßigt) |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kino im Museum Ludwig |
Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.
Regie: Didem Şahin, Türkisch OmU
Nermin kam 1963 zum Arbeiten nach Deutschland; als Schneiderin in Fabriken oder als Chefköchin brachte sie sich und ihre Töchter durch. Jetzt lebt die 83jährige Alzheimerpatientin in einem Pflegeheim in Stuttgart – ihre drei Töchter besuchen sie jeden Tag. Die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Şahin folgt in ihrem letzten Film dem Lebensweg ihrer Großmutter – einer alleinerziehenden Immigrantin – und ihrer Töchter.
Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de
Datum: | Donnerstag, 30. März, 20:15 Uhr |
Preis: |
7,50 €
5,50 € (Ermäßigt) |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kino im Museum Ludwig |
Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.
Regie: Haider Rashid, IT/IQ/KU 2021, 72′, Englisch, Arabisch, Bulgarisch mit engl. UT
Kamal hat es aus dem Irak bis an die türkisch-bulgarische Grenze geschafft; dort werden Geflüchtete und Schlepper von Polizisten aufgespürt. Drei Tage lang hetzt Kamal durch den Wald an der Grenze zu Europa, voller Angst vor dem Grenzschutz und gewissenlosen Milizen. Der italienisch-irakische Regisseur Haider Rashid bleibt hautnah dran an einem jungen Mann, der auf der Suche nach einem besseren Leben alles riskiert.
Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de
Datum: | Freitag, 31. März, 18:30 Uhr |
Preis: |
7,50 €
5,50 € (Ermäßigt) |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kino im Museum Ludwig |
Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.
Regie: Selcen Ergun, TR/DE/CS 2022, 93′
Als die neue Krankenschwester Aslı in einer abgelegenen Kleinstadt eintrifft, sind die Straßen durch heftige Schneefälle versperrt. Während alle auf den Arzt warten, wird Aslı schnell in die Intrigen und Geheimnisse der Dörfler hineingezogen. Dann verschwindet in einer kalten Nacht ein Mann, und die Menschen fürchten, dass die Bären die Stadt erreicht haben….
Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de
Datum: | Freitag, 31. März, 20:15 Uhr |
Preis: |
7,50 €
5,50 € (Ermäßigt) |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kino im Museum Ludwig |
Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.
Regie: Özcan Alper, Dokumentarfilm/Spielfilm TTR/F/D 2021, 72′, Sprachen: Türkisch OmU
Den ruhelos umherwandernde Saz-Spieler Ishak – einen Außenseiter – zieht es nach acht Jahren wieder in seinen Heimatort zurück, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Was geschah eigentlich mit dem jungen Ali, der es als neuer Forstbeamter mit dem Naturschutz ernst meinte und der dann spurlos verschwand? Das Drehbuch von Kultautor Murat Uyurkulak hat Regisseur und Co-Writer Özcan Alper hochatmosphärisch umgesetzt.
Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de