Ausstel­lung

Roni Horn. Give Me Para­dox or Give Me Death

23. März – 11. Au­gust 2024

Give Me Para­­dox or Give Me Death ist eine um­­fan­­greiche Einze­lausstel­lung der ein­fluss­reichen US-amerikanischen Kün­st­­lerin Roni Horn mit über ein­hun­dert Werken, die von den An­fän­­gen ihr­er kün­st­­lerischen Tätigkeit bis heute reichen.

Ausstel­lung

HI­ER UND JET­ZT im Mu­se­um Lud­wig.
Und gestern und mor­gen

9. März – 13. Ok­to­ber 2024

Mit der Rei­he HI­ER UND JET­ZT stellt das Mu­se­um Lud­wig regelmäßig die ei­­gene Ar­beit auf den Prüf­s­­tand und hin­ter­fragt die ge­­wo­h­n­ten Wege des Ausstel­lungs­­machens. Die aktuelle Aus­­gabe verknüpft aus­ge­­suchte zeit­­genös­­sische und his­­torische Kun­st­w­erke mit wis­sen­schaftlichem An­schau­ungs­­ma­te­rial, um un­s­er Er­leben von Zeit sowie dem Ort, an dem wir uns befin­d­en, zu ver­tie­fen. Darüber hi­­naus bi­etet sie durch die Ein­bezie­hung ver­schie­­den­er Disz­i­p­li­­nen Raum für ge­mein­sames Ler­­nen und ist die er­ste nach­weis­lich kli­­ma­neu­­trale Ausstel­lung des Mu­se­um Lud­wig.

Fran­cis Alÿs
Wolf­gang-Hahn-Preis 2023

18. Novem­ber 2023 – 7. April 2024

Fran­cis Alÿs er­hält den 29. Wolf­gang-Hahn-Preis der Ge­sellschaft für Mod­erne Kunst am Mu­se­um Lud­wig. Der 1959 in An­tw­er­pen ge­borene, heute in Mexiko-Stadt lebende Kün­stler, aus­ge­bildete Ar­chitekt und Ur­ban­ist ar­beit­ete dort seit 1986 für lokale NGOs und ist seit 1990 im Bereich der bil­den­den Kunst tätig. Die Preisver­lei­hung ist wie im­mer mit einem Ankauf für die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig ver­bun­den: Fran­cis Alÿs‘ zweit­eiliges Werk Ohne Ti­tel ent­s­tammt dem so­ge­nan­n­ten The Sign Paint­ing Pro­ject (Schil­der­maler­pro­jekt, 1993–1997). Es wird vom 18. Novem­ber 2023 bis zum 7. April 2024 in ein­er klei­nen Präsen­ta­tion im Mu­se­um Lud­wig gezeigt.

Ausstel­lung

Schultze Pro­jects #3
Min­er­va Cue­vas

Novem­ber 2021 – Au­gust 2024

An­läss­lich der drit­ten Aus­gabe der Rei­he Schultze Pro­jects hat Min­er­va Cue­vas (*1975 in Mex­i­co Ci­ty) ein neues Werk speziell für die große Stirn­wand im Trep­pen­haus des Mu­se­um Lud­wig geschaf­fen. Der Name der Rei­he bezie­ht sich auf Ber­nard Schultze und seine Ehe­frau Ur­su­la (Schultze-Bluhm), deren Nach­lass das Mu­se­um Lud­wig ver­wal­tet und zu deren Ge­denken seit 2017 in regelmäßi­gen Ab­stän­den eine kün­st­lerische Po­si­tion ein­ge­la­den wird, eine groß­for­matige Ar­beit für die pro­mi­nente Wand im Trep­pe­nauf­gang anzufer­ti­gen.