Die er­ste Ret­ro­spek­tive der weg­weisen­den amerikanischen Chore­o­grafin und Filme­macherin

Yvonne Rain­er – Raum, Kör­p­er, Sprache

Das Mu­se­um Lud­wig präsen­tiert in Ko­op­er­a­tion mit dem Kun­sthaus Bre­genz und dem Get­ty Re­search In­sti­tute in Los An­ge­les die er­ste eu­ropäische Ret­ro­spek­tive der weg­weisen­den Chore­o­grafin und Filme­macherin Yvonne Rain­er. Als Yvonne Rain­er um 1960 die Tanzbühne be­trat, verän­derte sie das Genre radikal. Ihre min­i­mal­is­tischen Chore­o­gra­fien verzichteten auf Erzäh­lung und Über­steigerung. Sie be­nutzten Posen und Be­we­gun­gen des All­t­ags und ver­ban­den sie mit Tex­ten, Fil­men und Ton­ban­dauf­nah­men. Bere­its ihr Tanz adap­tierte Mit­tel der filmischen Mon­tage.