Datum: | Samstag, 19. Oktober, 10:30 Uhr |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Filmforum im Museum Ludwig |
Wie können möglichst viele von uns zu aktivem Umwelt- und Klimaschutz bewegt werden? Der Naturfotograf Markus Mauthe zeigt das sehr eindrucksvoll in seiner neuen Live-Reportage: mit einem überwältigenden künstlerischen Porträt unserer Erde, einer schonungslosen Dokumentation des Klimawandels sowie Beispielen vom weltweiten Engagement der betroffenen Menschen dagegen! In Zusammenarbeit mit Greenpeace appelliert er eindringlich an die Zuschauer*innen: Gemeinsam können wir unsere Natur retten und eine lebenswerte Zukunft für alle schaffen!
Seit Jahren kämpfen Naturfotograf Markus Mauthe und Greenpeace mit großartigen Naturdokumentationen für die Erhaltung unserer Erde. Dieses wichtige Anliegen unterstützen wir mit der Präsentation von Markus Mauthes neuer Live-Reportage in unserem Programm. Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit zwischen GRENZGANG und Greenpeace können wir es euch ermöglichen, die Veranstaltung kostenfrei zu besuchen.
Anmeldung online unter www.grenzgang.de/programm/die-reise-zum-klima/
Der Eintritt ist frei.
Datum: | Samstag, 19. Oktober, 14:00 Uhr |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Filmforum im Museum Ludwig |
Wie können möglichst viele von uns zu aktivem Umwelt- und Klimaschutz bewegt werden? Der Naturfotograf Markus Mauthe zeigt das sehr eindrucksvoll in seiner neuen Live-Reportage: mit einem überwältigenden künstlerischen Porträt unserer Erde, einer schonungslosen Dokumentation des Klimawandels sowie Beispielen vom weltweiten Engagement der betroffenen Menschen dagegen! In Zusammenarbeit mit Greenpeace appelliert er eindringlich an die Zuschauer*innen: Gemeinsam können wir unsere Natur retten und eine lebenswerte Zukunft für alle schaffen!
Seit Jahren kämpfen Naturfotograf Markus Mauthe und Greenpeace mit großartigen Naturdokumentationen für die Erhaltung unserer Erde. Dieses wichtige Anliegen unterstützen wir mit der Präsentation von Markus Mauthes neuer Live-Reportage in unserem Programm. Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit zwischen GRENZGANG und Greenpeace können wir es euch ermöglichen, die Veranstaltung kostenfrei zu besuchen.
Anmeldung online unter www.grenzgang.de/programm/die-reise-zum-klima/
Der Eintritt ist frei.
Datum: | Samstag, 19. Oktober, 14:00 – 16:00 Uhr |
Anmeldung bis: | 16.10.2024 |
Preis: | 9,00 € |
Technik: | Collage, Zeichnen |
Reihe: | Kinderwerkstatt |
Referent: | Mira Parthasarathy |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Kinder 9 bis 13 |
Treffpunkt: | Informationstheke |
Im Museum begegnen dir geheimnisvolle Welten mit verschlungenen Landschaften und verrückten Mustern. Nach einem Rundgang collagierst und zeichnest du deine eigene abenteuerliche Welt und überlegst, wer darin wohnt.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Datum: | Samstag, 19. Oktober, 15:00 Uhr |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Mit Happenings, Konzerten, Performances und spontanen Aktionen ist die Kunst der Fluxus-Bewegung in den 1960er Jahren bekannt geworden und hat nachfolgende Künstler*innen enorm geprägt. In einer groß angelegten Ausstellung im Museum Ludwig bildet eine Begegnung von der Bildhauerin Ursula Burghardt und des Musikers Banjamin Patterson 1960 in Köln den Anlass, ihre Werke und die vielfältigen künstlerischen Netzwerke und Kollaborationen, in denen beide wirkten, genauer in den Blick zu nehmen.
Datum: | Samstag, 19. Oktober, 18:00 Uhr |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Filmforum im Museum Ludwig |
Thorge Berger ist verliebt in Indien und kehrt immer wieder auf den Subkontinent zurück, um die Vielfalt von Natur und Kultur zu erleben – ob leuchtend grüne Teeplantagen oder Tiger im Dschungel. Besonders aber faszinieren ihn Indiens heilige Orte mit seinen Sadhus sowie uralten Riten und Festen. Die endlosen Wunder des bevölkerungsreichsten Landes unserer Erde hat der begnadete Reisefotograf mit liebevollem Blick in meisterhaften Bildern festgehalten!
Eintritt: regulär ab 22,50 €, ermäßigt ab 19,50 €. Der Erwerb im Vorverkauf wird empfohlen.
Zuschlag an der Tages- bzw. Abendkasse.
Mehr Informationen und Tickets unter www.grenzgang.de/programm/magisches-indien/
Datum: | Sonntag, 20. Oktober, 11:30 Uhr |
Referent: | Andrea Dummer |
Veranstalter: | Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig |
Zielgruppe: | Alle |
Treffpunkt: | Kasse |
Datum: | Mittwoch, 23. Oktober, 16:30 Uhr |
Referent: | Mechthild Szesny |
Veranstalter: | Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig |
Zielgruppe: | Alle |
Treffpunkt: | Kasse |
Datum: | Mittwoch, 23. Oktober, 19:00 Uhr |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Filmforum NRW |
In Anwesenheit von Lamin Leroy Gibba, David Uzochukwu & Melodie Simina
Im Mittelpunkt der Serie von "Schwarze Früchte" steht Lalo. Er ist jung, queer und schwarz. Der Mitzwanziger wird vom Tod seines Vaters aus der Bahn geworfen.
Den Verlust will er mit gesteigertem Aktivismus verdrängen. Dies verändert nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Freunde.
Da ist zum Beispiel seine beste Freundin Karla, die zwar Karriere in der Finanzwelt macht, sich aber erschöpft und einsam fühlt. Gemeinsam driften
Lalo und Karla durch die "Irrungen und Wirrungen des Erwachsenwerdens, zwischen Karriere, Dating und Familie, auf der Suche nach ihrem Platz im Leben".
„Schwarze Früchte“ ist eine Koproduktion von Jünglinge Film (Produzent:innen: Faraz Shariat, Paulina Lorenz; Producerin: Raquel Dukpa), Studio Zentral
(Produzent: Lasse Scharpen; Producerin: Olivia Kpalété) und der ARD Degeto Film. Die Redaktion liegt bei Carolin Haasis und Christoph Pellander (ARD Degeto Film).
Die Serie feierte im Juni beim renommierten Tribeca Film Festival in New York Weltpremiere.
Dating, Karriere, Selbstbestimmung – Jungsein ist eine Suche. Mit seinem spezifischen Blick schafft Creator, Hauptdarsteller und Headautor Lamin Leroy Gibba
eine Dramedy-Serie und eröffnet eigenwillig, selbstbewusst und mit einer lässigen Balance aus Ernsthaftigkeit, Ironie und Authentizität einen dynamischen Einblick
in die Lebensrealitäten Schwarzer und queerer Figuren.
Gäste:
Lamin Leroy Gibba (29) spielt nicht nur die Hauptrolle des Lalo. Er entwickelte auch das Konzept der Serie und fungierte als Chefautor. Gibba studierte Schauspiel
und Film in New York, ehe er in Deutschland Theater spielte. Er war auch in Kinofilmen zu sehen, wie in "Einfach mal was Schönes" von Karoline Herfurth (39).
Lamin Leroy Gibba war 2021 Teil der Initiative ActOut, in der sich Darsteller mit LGBTQ+-Hintergrund für mehr Diversität in der Film- und Fernsehszene einsetzte.
David Uzochukwu, geboren 1998 in Innsbruck und aufgewachsen in Österreich, Luxemburg und Belgien, ist visueller Künstler. Als Jugendlicher beschäftigte er sich vor
allem mit dem Thema Selbstporträt; seine Arbeiten entstehen in Gärten, auf Dächern und unterwegs. Seine fotografische 'Community' hat er online gefunden.
Uzochukwus Fotografien wurden unter anderem im BOZAR, dem Centre for Fine Arts in Brüssel und beim Lagos Photo Festival (NGA) gezeigt; Arbeiten von ihm
befinden sich außerdem in der Sammlung des Musée de la Photographie (MuPho) in St. Louis/Senegal (SEN). Neben seinen künstlerischen Aktivitäten studiert
Uzochukwu Philosophie an der HU Berlin.
Melodie Simina, geboren 1996 in Zürich. Dreijährige Friseurinnenlehre. 2016 Umzug nach Köln und bis 2019 Schauspielstudium an der IAF (Internationalen Akademie
für Filmschauspiel) in Köln. Sie ist mehrsprachig aufgewachsen und spricht neben Deutsch sowohl ihre Muttersprache Französisch, Lingala sowie Englisch fliessend.
2021 war sie in der internationalen Sky-Serie DOMINA zu sehen. Für ihre Rolle in I AM wurde sie bei First Steps 2021 für den Götz-George-Nachwuchspreis nominiert.
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=IFv2U4Psnq4
Tickets: t.rausgegangen.de/tickets/schwarze-fruchte
Eine Veranstaltung des Afrika Film Festivals Köln und Black & Queer NRW
In Kooperation mit Stadt Köln - Amt für Integration und Vielfalt, People of Deutschland, OYA Köln, Black German Arts and Culture e. V. und ISD Köln
Datum: | Samstag, 26. Oktober, 15:00 Uhr |
Preis: | 2,00 € |
Referent: | Elina Knorp |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Mit Happenings, Konzerten, Performances und spontanen Aktionen ist die Kunst der Fluxus-Bewegung in den 1960er Jahren bekannt geworden und hat nachfolgende Künstler*innen enorm geprägt. In einer groß angelegten Ausstellung im Museum Ludwig bildet eine Begegnung von der Bildhauerin Ursula Burghardt und des Musikers Banjamin Patterson 1960 in Köln den Anlass, ihre Werke und die vielfältigen künstlerischen Netzwerke und Kollaborationen, in denen beide wirkten, genauer in den Blick zu nehmen.
Datum: | Samstag, 26. Oktober, 20:00 Uhr |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Filmforum im Museum Ludwig |
Weitgehend unbekannt in der Öffentlichkeit existiert in Köln eine Filmsammlung, die hohen Wert auf die Qualität der enthaltenen Filme legt und einen weiten Überblick über das internationale Filmschaffen bietet. Seit Mitte der Fünfziger Jahre engagierte sich der Kölner Leo Schönecker nicht nur in Arbeitskreisen und Diskussionsrunden zu filmthematischen Fragen, sondern er begann, selbst Filme zu sammeln, vorzuführen und zu verleihen. Seine Sammlung wurde bis zu seinem Tod im Jahr 2013 beständig fortgeführt und erweitert. Unter Filmkennern und Kuratoren war die Sammlung bekannt, gerne griff man auf die Bestände dort zurück. Insgesamt enthält das Archiv rund 1.200 Filmtitel. Nun ist es an der Zeit, diese Kostbarkeit öffentlich vorzuzeigen.
Die Filme liegen sämtlich in analoger Form vor, meistens im Format 16mm, etliche im Format 35mm. In den Kinos hat unterdessen seit einigen Jahren die Digitalisierung Einzug gehalten. Eine Vorführung von „richtigem“ Zelluloid hat inzwischen Ereignischarakter. Bei der Vorführung von Zelluloid gibt es Artefakte, die jede Kopie einzigartig machen. Es sind diese Gebrauchsspuren wie Schmutzpartikel, Kratzer, Bildstandsbewegungen etc. In jede Filmkopie ist somit auch die Geschichte ihrer Aufführungen mit eingeschrieben. Auch diesen Aspekt wollen wir vorstellen und die Vor- und Nachteile digitaler und analoger Vorführungen sichtbar machen.
USA 1963, 28‘, 16mm Originalfassung, R: Kenneth Anger
„Scorpio Rising“ ist eine filmische Collage über die amerikanische Bikerszene rund um den Protagonisten Scorpio. Durchgängig mit Songs aus den fünfziger Jahren unterlegt kommt das Gezeigte ohne Dialoge aus. Zu Beginn schraubt und poliert ein junger Biker an seinem Motorrad. Die Motorradkluft wird sorgfältig zusammengestellt und mit Accessoires versehen. Comics, Fotos von James Dean und Sequenzen eines Filmes mit Marlon Brando zeigen die Bewunderung für die rebellischen Halbstarken. Dann treffen junge Männer bekleidet mit Totenkopfmasken zu einer Halloweenfeier ein, die in eine Orgie ausartet. Parallel sind Sequenzen aus einem Jesus-Film eingefügt und man sieht Scorpio, der eine Kirche mit Totenkopf- und Hakenkreuzflaggen entweiht. Der letzte Teil des Films montiert in schnellen Bilderfolgen ein Motorradrennen mit zahlreichen Symbolen des Nationalsozialismus und einem Bild von Adolf Hitler bis sich alles in ein rotes Leuchten auflöst.
Im Anschluss: THE INAUGURATION OF THE PLEASURE DOME
USA 1954, 38‘, 16mm Originalfassung, R: Kenneth Anger
Die Inspiration zu diesem experimentellen, farbigen Bilderrausch stammt angeblich von einer Party, zu der die Gäste verkleidet als „Come As Your Own Madness“ erschienen. Überwiegend als mythologische Gottheiten kostümierte und maskierte Personen vollziehen kultartige Rituale und Bewegungen, die wie eine Choreographie zur Musik von Leoš Janáčeks Glagolitischer Messe inszeniert sind. Ohne Dialoge und verknüpfende Handlung werden die fantastischen Charaktere einander gegenübergestellt oder miteinander verschmolzen. Anger, der ein großer Liebhaber des Stummfilms war, nutzt mit den schnellen Schnitten und Überlagerungen, sowie den Hell-Dunkelkontrasten ausdrucksstark die filmischen Mittel des expressionistischen Kinos.
Eine Veranstaltung von Edith Schönecker, Julia Schönecker Roth und Joachim Steinigeweg
Eintritt: 7,00 € / 6,00 € erm., Karten an der Kinokasse
Vorbestellung: joachim.steinigeweg@email.de