
Datum: | Donnerstag, 04. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 01.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.

Datum: | Freitag, 05. Februar, 16:00 Uhr |
Anmeldung bis: | 02.02.2021 |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Psychologische Bildbetrachtung nach Dr. Hans-Chrisitian Heiling
Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln.
Eine Kooperation von Museumsdienst Köln und dem Departement Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net
Die Teilnehmer*innenanzahl ist auf 9 Personen begrenzt. Wir empfehlen eine Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Datum: | Samstag, 06. Februar, 14:00 – 16:00 Uhr |
Anmeldung bis: | 04.02.2021 |
Preis: | 9,00 € |
Technik: | Malerei |
Reihe: | Kinderwerkstatt |
Referent: | Monique Isserstedt |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Kinder ab 8 Jahren |
Treffpunkt: | Kasse |
Menschen sind sehr beliebt in der Kunst: Künstlerinnen und Künstler stellen sich selbst und andere auf ganz verschiedene Weise dar: mal knallbunt, mal ernst, mal völlig echt. Wir sehen uns gemeinsam im Museum an, wie unterschiedlich das aussehen kann. Anschließend entwirfst du dein eigenes Porträt. Was bist du: ein Musketier, eine Meerjungfrau oder was fällt dir ein?

Datum: | Samstag, 06. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 03.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.

Datum: | Donnerstag, 11. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 08.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.

Datum: | Samstag, 13. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 10.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.

Datum: | Sonntag, 14. Februar, 15:00 – 16:30 Uhr |
Anmeldung bis: | 11.02.2021 |
Referent: | Hasan Hüseyin Deveci |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Kunst inspiriert die Sinne. Sie regt dazu an, sich über große und kleine Themen des Lebens Gedanken zu machen und über sie zu diskutieren. Das Museum Ludwig bietet mit seiner großen Sammlung von Kunstwerken aus dem 20. und 21. Jahrhundert viele Anknüpfungspunkte dafür. Es beherbergt Gemälde und Skulpturen berühmter Künstler wie unter anderen von Salvador Dalí, Picasso, Andy Warhol, Mondrian, Yves Klein oder Paul Klee. Beim Rundgang wird eine Auswahl bekannter Werke gezeigt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und sind gespannt auf Ihre Meinung!
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenanzahl von 9 Personen empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum

Datum: | Mi (3 Termine), 17.2., 24.3., 21.4., jeweils 15:00 - 17:30 |
Anmeldung bis: | 12.02.2021 |
Preis: |
45,00 €
26,00 € (Ermäßigt) |
Referent: | Birgitt Aldermann |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
In drei monatlich aufeinanderfolgenden Terminen begegnen Sie in einer festen Gruppe jeweils einem Kunstwerk.
Zu Beginn eines jeden Termins werden Sie zu einer eigenen kreativen Tätigkeit angeleitet. Diese praktische Phase sensibilisiert Sie für Ihre individuelle Kommunikation mit dem Originalwerk. So bereiten Sie sich auf die Begegnung mit dem Kunstwerk phantasievoll, individuell, in Partner- oder Kleingruppen, über verschiedene kreative Methoden und Sinneskanäle vor.
Sie benötigen keine künstlerischen oder kunsthistorischen Vorkenntnisse. Vielmehr bereichern Sie mit Ihren individuellen Lebenserfahrungen und Gefühlszuständen das gemeinsame Erleben in der Begegnung mit dem Kunstwerk.
Zur Abrundung werden ergänzende kunsthistorische Informationen zum Werk und zu dem/ der Künstler*in gegeben und Ihnen ein ausführliches Handout zur Verfügung gestellt.

Datum: | Donnerstag, 18. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 15.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.
Datum: | Freitag, 19. Februar, 19:00 Uhr |
Preis: |
7,00 €
Karten an der Kinokasse 6,00 € (Ermäßigt) |
Veranstalter: | Museum Ludwig |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kino im Museum Ludwig |
USA 1963, 80‘, 16mm, R: Andy Warhol
In Warhols camper Parodie eines Genrefilms werden bekannte Vorstellungen von Männlichkeit verdreht und das Motiv des Wolfkindes in den Großstadtdschungel Los Angeles verlegt. Der Dichter, Schauspieler und Filmemacher Taylor Mead, der als Underground Filmstar bekannt wurde, spielt einen schmächtigen, komischen Tarzan. Dem stumm gedrehten Film fügte Mead Audiokommentare und einen Soundtrack hinzu. Die Filmemacherin Naomi Levine verkörpert Jane, die sich später in einen Hund verwandelt. In dem Film werden stereotype Erzählungen des Hollywood Kinos verkehrt und Narration mit der Ästhetik des Home Movies und der Offenlegung der szenischen Filmpraxis dekonstruiert.

Datum: | Sa 20.02. und So 21.02., 11:00-17:00 |
Anmeldung bis: | 15.02.2021 |
Preis: |
84,00 €
54,00 € (Ermäßigt) |
Technik: | Malerei mit Temperafarben |
Referent: | Dagmar Schmidt |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Stadtansichten waren schon immer beliebte Motive bei vielen Künstler*innen. Wir betrachten Bilder von Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka und anderen Künstler*innen und werden anschließend eigene Städtebilder malen.
Dieser Kurs ist auf eine maximale Teilnehmer*innenanzahl von 9 Personen begrenzt.

Datum: | Samstag, 20. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 17.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.

Datum: | Samstag, 20. Februar, 20:00 Uhr |
Preis: |
7,00 €
Karten an der Kinokasse 6,00 € (Ermäßigt) |
Veranstalter: | Museum Ludwig Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kino im Museum Ludwig |
Weitgehend unbekannt in der Öffentlichkeit existiert in Köln eine Filmsammlung, die hohen Wert auf die Qualität der enthaltenen Filme legt und einen weiten Überblick über das internationale Filmschaffen bietet. Seit Mitte der Fünfziger Jahre engagierte sich der Kölner Leo Schönecker nicht nur in Arbeitskreisen und Diskussionsrunden zu filmthematischen Fragen, sondern er begann, selbst Filme zu sammeln, vorzuführen und zu verleihen. Seine Sammlung wurde bis zu seinem Tod im Jahr 2013 beständig fortgeführt und erweitert. Unter Filmkennern und Kuratoren war die Sammlung bekannt, gerne griff man auf die Bestände dort zurück. Insgesamt enthält das Archiv rund 1.200 Filmtitel. Nun ist es an der Zeit, diese Kostbarkeit öffentlich vorzuzeigen.
Die Filme liegen sämtlich in analoger Form vor, meistens im Format 16mm, etliche im Format 35mm. In den Kinos hat unterdessen seit einigen Jahren die Digitalisierung Einzug gehalten. Eine Vorführung von „richtigem“ Zelluloid hat inzwischen Ereignischarakter. Bei der Vorführung von Zelluloid gibt es Artefakte, die jede Kopie einzigartig machen. Es sind diese Gebrauchsspuren wie Schmutzpartikel, Kratzer, Bildstandsbewegungen etc. In jede Filmkopie ist somit auch die Geschichte ihrer Aufführungen mit eingeschrieben. Auch diesen Aspekt wollen wir vorstellen und die Vor- und Nachteile digitaler und analoger Vorführungen sichtbar machen.
F 1951, 115‘, 16mm, dt. Fassung, R: Robert Bresson
Ein junger kränklicher Pfarrer tritt seinen Dienst in einer armen nordfranzösischen Landgemeinde an. Er ist fest entschlossen, die Bewohner zu ihrem Glauben zurückzuführen. Doch die Bauern und auch die ansässige gräfliche Familie begegnen dem Geistlichen mit Misstrauen und Feindseligkeit. Zudem wird der junge Pfarrer immer wieder von unerträglichen Schmerzen gequält, die scheinbar von seiner asketischen Ernährung herrühren. Voller Furcht und Selbstzweifel flüchtet er sich in die Niederschrift seines Tagebuchs, in dem er seine Gedanken und Betrachtungen notiert. Dieser Text, der auf dem gleichnamigen Roman von Georges Bernanos basiert, dominiert als Voice-over den sparsam inszenierten Film. Bresson fand hier zu seinem einzigartigen Stil, durch eine distanzierte Betrachtung und das Mittel der Repetition Emotionen und Empathie beim Zuschauer zu schüren.
„Tagebuch eines Landpfarrers“ erhielt 1951 den Großen Preis der Jury bei den Filmfestspielen in Venedig.
Eine Veranstaltung von Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Vorbestellung und Information unter joachim.steinigeweg@email.de
www.filmarchiv-schoenecker.de
Datum: | Sonntag, 21. Februar, 11:00 – 12:30 Uhr |
Anmeldung bis: | 16.02.2021 |
Preis: | 6,00 € |
Reihe: | Akademieprogramm |
Referent: | Julia Greipl M. A. |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Ein Angebot für blinde und sehbehinderte Besucher*innen und ihre Freund*innen.
Beim lebendigen Rundgang verbinden Sie ausführliche Beschreibungen mit spontanem Austausch. Ziel der gemeinsamen Entdeckungsreise ist nicht die trockene Wissensvermittlung, sondern das anregende Erlebnis. Ausgehend von den ausgewählten Kunstwerken werden die Besucher*innen eingeladen, die Kunst im Gespräch selbst zu entdecken.
Die Teilnehmer*innenanzahl ist auf 9 Personen begrenzt.

Datum: | Di (4 Termine), 23.02. - 16.03., 14:30 - 17:00 |
Anmeldung bis: | 18.02.2021 |
Preis: |
60,00 €
35,00 € (Ermäßigt) |
Technik: | Malerei mit Temperafarben |
Referent: | Dagmar Schmidt |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Die Farbe als grundlegendes Gestaltungs- und Ausdrucksmittel steht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud und im Museum Ludwig betrachten Sie dabei Gemälde aus verschiedenen Epochen der Malerei, vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Anschließend erproben Sie bei der eigenen praktischen Arbeit die zahlreichen Ausdrucksmöglichkeiten von Farbe.
Die maximale Teilnehmer*innenanzahl liegt bei 9 Personen.

Datum: | Di (4 Termine) 23.02. - 16.03., 17:30 - 20:00 |
Anmeldung bis: | 18.02.2021 |
Preis: |
60,00 €
35,00 € (Ermäßigt) |
Technik: | Malerei mit Temperafarben |
Referent: | Dagmar Schmidt |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Die Farbe als grundlegendes Gestaltungs- und Ausdrucksmittel steht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud und im Museum Ludwig betrachten Sie dabei Gemälde aus verschiedenen Epochen der Malerei, vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Anschließend erproben Sie bei der eigenen praktischen Arbeit die zahlreichen Ausdrucksmöglichkeiten von Farbe.
Die maximale Teilnehmer*innenanzahl sind 9 Personen.

Datum: | Do (5 Termine) 25.02. - 25.03., 15:00-18:00 |
Anmeldung bis: | 20.02.2021 |
Preis: |
90,00 €
52,50 € (Ermäßigt) |
Technik: | Malerei |
Reihe: | Atelier |
Referent: | Georg Gartz |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Kasse |
Auf der Suche nach ihrer persönlichen Bildsprache haben sich die Künstler des 20. Jahrhunderts immer wieder vom Gegenstand gelöst und Form und Farbe zum Bildthema gemacht. Die Werke in den Museen werden Sie zu eigenen Wegen der Abstraktion inspirieren. So können Sie in diesem Kurs zu Ihrem individuellen Stil finden. Bitte bringen Sie Borstenpinsel mit.
Insgesamt können maximal 12 Personen teilnehmen, bei mehr als 9 Teilnehmer*innen wird die Gruppe auf zwei Werkräume verteilt, um ein sicheres Arbeiten gemäß der Corona-Schutzverordnung zu gewährleisten.

Datum: | Donnerstag, 25. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 22.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.

Datum: | Samstag, 27. Februar, 16:30 – 17:45 Uhr |
Anmeldung bis: | 24.02.2021 |
Preis: | 2,00 € |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Erwachsene |
Treffpunkt: | Information |
Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Seine lebenslange Faszination galt der populären Massenkultur. Aber ebenso wie seine Celebrity-Porträts oder Coca-Cola-Flaschen der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vorhielten, steht Warhol für eine diverse, queere Gegenkultur, die nicht zuletzt in seinem New Yorker Studio, der Factory, ihren Ausdruck fand.
Die groß angelegte Ausstellung beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen.

Datum: | Sonntag, 28. Februar, 11:00 Uhr |
Anmeldung bis: | 26.02.2021 |
Reihe: | Kinderführung |
Referent: | Nina Paszkowski |
Veranstalter: | Museumsdienst Köln |
Zielgruppe: | Kinder ab 8 Jahren |
Treffpunkt: | Kasse |
Sein Spitzname war „Drella“ – eine Mischung aus Dracula und Cinderella. Schräg? Ja, sehr schräg und niemals langweilig. Andy Warhol besaß eine eigene Talkshow, regierte eine Kunstfabrik, traf den Papst, aß am liebsten Tomatensuppe und wünschte sich, wie eine Maschine zu funktionieren. Gemeinsam sehen wir uns das Imperium des Pop-Stars in der großen Ausstellung an.