Sa 14.00 Uhr Kurs
Rätselhafte Welten
Datum: Samstag, 01. April, 14:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.03.2023
Preis: 9,00 €
Technik: Collage, Malerei
Reihe: Kinderwerkstatt
Referent: Cristine Schell
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Kinder 6 bis 10
Treffpunkt: Kasse

Die Künstlerin Ursula entführt dich in ihrer Ausstellung in eine verwunschene und rätselhafte Welt. Hier begegnest du verschlungenen Landschaften und bunten Fantasiewesen. Die Künstlerin hat sie mit vielen Einzelheiten, verrückten Mustern und wilden Farben gemalt. Nach einem Rundgang durch die Ausstellung zeichnest, collagierst oder malst du deine eigene abenteuerliche Welt und überlegst, wer darin wohnt.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

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Sa 16.00 Uhr Führung
Datum: Samstag, 01. April, 16:00 Uhr
Preis: 2,00 €
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

Sa 18.00 Uhr Film
Datum: Samstag, 01. April, 18:00 Uhr
Preis: 7,50 €
5,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Regie: Çiğdem Sezgin, Türkisch OmU, TR 2022, 102′

Die 50jährige Suna (Nurcan Eren) sucht in einer Zweckehe mit dem älteren Veysel finanzielle Sicherheit und sozialen Schutz.  Doch auf dem Land – allein mit ihrem traditionellen Ehemann in einem eintönigen gottverlassenen Dorf sieht sie keine Zukunft – und versucht eigene Wege zu gehen. Die ehemalige Schauspielerin Suna findet andere Außenseiter, etwa einen zurückgezogen lebenden Filmkritiker.

Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de 

Sa 20.15 Uhr Film
Datum: Samstag, 01. April, 20:15 Uhr
Preis: 7,50 €
5,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Gast: Arya Zencefil (Ankaraper Zoom), Gizem Aksu (Istanbul), Selin Kara (Istanbul) u. a.

Innensichten queerer Protagonist*innen, intersektionale Blicke auf gesellschaftlich ausgeschlossene Gruppen.


Zeryam
R: Selin Kara (TR 2022 18‘, Sprachen: Türkisch OmU)
Die Transgender-Frau Zeryem lebt in einem Ghetto-Viertel in Alsancak, Izmir, und verdient ihren Lebensunterhalt als Sexarbeiterin. In ihrem Heimatdorf, wo ihre Familie lebt, zeigen sich andere Seiten ihrer weiblichen Persönlichkeit.


9/8fight41
R: Gizem Aksu (TR/D 2021 29‘, Sprachen: Türkisch OmU)
Die deutsche Boxlegende, Johann Rukeli Trollmann (1907-1944) wurde als Sinto im Konzentrationslager Wittenberge ermordet. Aksu verbindet tänzerisch Rukelis Kampf, ihre eigene Emigration nach Berlin, die Geschichte der Istanbuler Roma-Viertel und Fragen feministischer Körperpolitik.

Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de 

So 11.30 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 02. April, 11:30 Uhr
Referent: Marie-Christine Novaro M.A.
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
So 11.30 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 02. April, 11:30 Uhr
Referent: Marie-Christine Novaro M.A.
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
So 14.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 02. April, 14:00 Uhr
Preis: 7,50 €
5,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Regie: Kazım Öz, TR 2022, 109′, Türkisch OmU

31 Tage lang sind Miase aus Trabzon und Adar aus dem kurdischen Hakkari in Liebe zueinander entbrannt, dann verlässt er sie in einer Silvesternacht. Ein Jahr später reist Miase nach Dersim, um gemeinsam mit Ulas nach Adars Verbleib zu forschen. Der bekannte kurdische Filmemacher Kazim Öz („Zer“) bettet die tragische Suche nach einer unvergessenen Liebe in die atemberaubende Schneelandschaft Anatoliens ein. Und er zeigt, wie eine starke junge Frau mit allen Erwartungen an sie bricht.

Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de 

So 15.00 Uhr Workshop
Datum: Sonntag, 02. April, 15:00 – 17:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.03.2023
Referent: Olga Drachuk-Meyer
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Familien
Treffpunkt: Kasse

Die Workshops richten sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Gemeinsam werden Erkundungstouren mit verschiedenen Überthemen wie Formen, Farben, Tiere, Fantasie, wildes Gekritzel, Träume etc. durchgeführt. Im anschließenden praktischen Teil lernen die Familien unterschiedliche Kreativ-Techniken kennen und experimentieren mit ihnen. Bitte melden Sie sich online an; übrige freie Plätze sind an der Kasse zu erfragen.

Майстерні включають екскурсію музеєм, під час якої учасники досліджують кольори, форми, уявних істот та тварин, мрії та фантазії в роботах художників 20-го століття. Під час практичної роботи учасники мають можливіть створити власні твори мистецтва за допомогою різних креативних технік.

 Участь у майстерні - безкоштовна. Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця. 

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So 17.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 02. April, 17:00 Uhr
Preis: 7,50 €
5,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Mit: Necati Sönmez ( Documentarist Filmfestival, Istanbul) und weiteren Gästen

Was ist momentan möglich im Dokumentarfilm der Türkei, der sich vor einigen Jahren daran machte, soziale und historische Tabuthemen aufzuarbeiten? Wir zeigen aktuelle Filme und sprechen über Möglichkeiten des aktivistischen Dokumentarfilms


Stoppani
R: Rezan Mir Uğurlu (TR 2021 10‘, Sprachen: Türkisch OmU)
Porträt einer alten Stadt, Frage nach der Transformation von Städten ohne Menschen. Urbane Erinnerungsarbeit. Grundlage eines Archivs.


Atlas
R: Osman Baran Özdemir (TR 2022, 12‘ Sprache: Türkisch OmU)
Filmmaterial über die Protestbewegung an der Istanbuler Boğaziçi-Universität, die am 4. Januar 2021 begann, über den Campus hinausging und sich mit anderen Protesten und Bewegungen verband.


Witness
R: H. Işık (TR 2022 7‘, Sprache: Türkisch OmU)
Dieser Film verfolgt den Widerstandsprozess an der Boğaziçi-Universität, er lauscht fünf queeren Studentinnen, die sich nicht öffentlich äußern.


Meanwhile yet (O Sırada Henüz)
R: Ayça Çiftçi (TR 2022, 9‘, Sprachen: Türkisch OmU)
Klänge, Erinnerungen, Blicke, Wanderungen und Widerstände – viele Momente unter einem Himmel.

Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de 

So 19.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 02. April, 19:00 Uhr
Preis: 7,50 €
5,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Ob 2023 für die Türkei ein Schicksalsjahr wird, muss die vorgezogene Wahl im Mai zeigen. Die Kulturszene ist angeschlagen, aber nicht in die Knie gegangen… Auch wenn sich die Filmschaffenden der Türkei momentan nur selten direkt äußern, so bleiben ihre Filme weiterhin dran an zentralen Themen: vertuschte Verbrechen, verkrustete Machtstrukturen, Männer unter Druck, Frauen im Widerstand… Die Filmreihe „Tüpisch Türkisch“ gibt wieder einen Überblick über die nach wie vor quicklebendige türkische Filmszene, und präsentiert einige Gewinner der großen Festivals – bei denen nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch auf ländliche Idyllen häufig Abgründe zutage fördert. In Emin Alpers Politthriller „Burning Days“ (acht Hauptpreise auf dem Antalya Filmfestival!) kommt ein neuer junger Staatsanwalt in der Kleinstadt Balkaya einem Grundwasserskandal auf die Schliche. Die charismatische Hauptfigur in Özcan Alpers „Black Night“ (XXX) ist der ruhelos umherwandernde Sazspieler (Langhalslaute) Ishak - ein Außenseiter, den es nach acht Jahren in seinen Heimatort zurückzieht, wo ein verschüttetes Geheimnis wartet. Die Filmemacherin Cigdem Sezgins folgt in ihrem Drama „Suna“ der gleichnamigen Protagonistin – mit Bravour verkörpert von Nurcan Eren – aufs Land, in einer Zweckehe sucht die 50jährige Sicherheit. Und die früh verstorbene Dokumentarfilmerin Didem Sahin erzählt in ihrem letzten Film „Bitter & Sweet“ den Lebensweg von Nermin, die 1963 mit ihren drei Töchtern zum Arbeiten nach Deutschland kam. Des weiterem im Programm: ein Fokus auf das Filmfestival „Documentarist“, mit aktuellen Beispielen des aktivistischen Dokumentarfilmes, und ein Blick auf queeres Leben und Filmschaffen, unter anderem mit Gizem Aksu. Erneut gibt es viele Regiegespräche mit geladenen Gästen.

Spielfilm TR 2022, 129′, Sprache: Türkisch OmU, R: Emin Alper

Der junge Staatsanwalt wird in der Kleinstadt Balkaya herzlich empfangen nur wenig später findet er sich in einem Netz aus Intrigen Korruption und Vertuschung wieder im Hintergrund steht ein Grundwasserskandal. Emin Alpers fesselnder Politthriller ist auch eine Parabel auf Männlichkeitswahn und Kollektivdenken.


„Burning Days“ lief unter anderem in Cannes Jerusalem Sydney und erhielt acht Hauptpreise in Antalya.

Das vollständige Programm finden Sie unter tuepisch-tuerkisch.de 

Di 18.00 Uhr Mitmachen
Datum: Dienstag, 04. April, 18:00 Uhr
Anmeldung bis: 02.04.2023
Reihe: Tipp Museum Ludwig
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Alle
Treffpunkt: Big Blue Button

Haben Sie Lust, Kunst aktiv zu begegnen? Sich ihr auf spielerische und kurzweilige Weise anzunähern? Dann sind Sie hier richtig. Legen Sie sich einen Kugelschreiber und einen Block parat und machen Sie einfach mit. Erleben Sie, wie man sich mit Kunst auf kreative Weise ohne Vorwissen auseinander setzt. Ein Falsch oder Richtig gibt es dabei nicht, nur viele verschiedene Blickwinkel, die das Kunstwerk bereichern.

Wir laden Sie herzlich zu einer 90-minütigen, kurzweiligen Veranstaltung ein. Es werden Kunstwerke gezeigt, zu denen kleine spielerische Aufgaben gestellt werden.

Die Teilnehmer*innenzahlen sind begrenzt. Es wird empfohlen sich vorher anzumelden. Sie können kostenlos an der Veranstaltung teilnehmen. Der digitale Veranstaltungsraum ist für Sie 15 Minuten vor der Veranstaltung geöffnet; bitte nutzen Sie diese Zeit bei Bedarf für einen Techniktest.

Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. 

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung. 

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Mi 11.00 Uhr Kurs
Datum: Mittwoch, 05. April, 11:00 – 14:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.04.2023
Preis: 10,50 €
Technik: Malerei, Zeichnen, Collage
Reihe: Ferienprogramm
Referent: Cristine Schell
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Kinder 6 bis 10
Treffpunkt: Kasse

Bäm! Manche Eier sind so groß, die bekommt man nicht versteckt. Dafür macht es doppelt so viel Spaß, sie herzustellen! Du gehst durch das Museum und holst dir Ideen, was für ein Muster auf deinem Ei sein soll. Vielleicht lauter Punkte? Brave Quadrate? Freche Kleckse? In der Werkstatt erschaffst du ein Riesenei, das aus Papier ausgeschnitten und bemalt oder beklebt wird.

Bitte bring etwas zu trinken und einen Pausensnack mit.

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Mi 16.30 Uhr Führung
Datum: Mittwoch, 05. April, 16:30 Uhr
Referent: Susanne Neuerburg M.A.
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
Mi 19.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 05. April, 19:00 Uhr
Veranstalter: Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst<br />in Kooperation mit der ifs internationale filmschule köln, im Rahmen des Filmforums NRW e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

SWE/GBR 2012, 86‘, OmU, Regie & Montage: Malik Bendjelloul
Dokumentarfilm, mit Sixto Rodriguez, Stephen Segerman, Craig Strydom.

Anschließend Filmgespräch mit Filmeditorin Mechthild Barth, moderiert von Dietmar Kraus (Kurator beim Filmfestival Edimotion)


Kaum jemand interessierte sich in den USA für den Folk-Musiker Sixto Rodriguez aus Detroit, von dem Anfang der 1970er zwei Alben erschienen, die beide floppten. Er musste sich u.a. als Bauarbeiter durchschlagen, während seine Musik in Australien und Südafrika große Erfolge feierte – jahrelang ohne dass Rodriguez davon erfuhr, oder Tantiemen bekam. In Südafrika waren seine Platten insbesondere bei der Anti-Apartheid-Bewegung beliebt und verkauften sich noch besser als Bob Dylan oder Elvis Presley. Unser Gast Mechthild Barth hat den mitreißenden und emotionalen Film auch deshalb ausgewählt, weil sein dramaturgischer Aufbau einlädt zur Diskussion: über das Spannungsfeld zwischen Wahrheit und Wahrhaftigkeit im Dokumentarfilm.


Infos unter 0221-920188-231 oder info@filmschule.de

Do 17.00 Uhr Langer Donnerstag
Langer Donnerstag: URSULA—DAS BIN ICH. NA UND?
Datum: Donnerstag, 06. April, 17:00 Uhr
Preis: 7,00 €
Reihe: Langer Donnerstag
Veranstalter: Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene

Neuer LaDo, neue Ausstellung! Das Leben und Werk von Ursula (Schulze-Bluhm) bietet eine alternative Erzählung künstlerischer Unabhängigkeit. Sie schuf faszinierende und selbstbewusste Phantasiewelten, in denen alte Hierachien über Bord geworfen werden und neue Lebensweisen vorstellbar sind. Dabei hinterfragt Ursula eingefahrene Dualismen wie Frau/Mann und Mensch/Natur – und greift damit aktuellen Debatten vor.


Freut euch auf einen Abend inspiriert von Ursulas Werk und Leben!


▪️ Ab 18h: Werdet eins mit Ursulas phantasievollen Werken in der Pixum-Fotobox!
▪️ 18-21h: Wer war Ursula? Die Studierenden der Kunst:Dialoge beantworten all eure Fragen!
▪️ 19:30h: Drag-Performance: Ursula x Miss Galaxia

Do 18.30 Uhr Mitmachen
Offenes türkisches Forum
Datum: Donnerstag, 06. April, 18:30 – 21:30 Uhr
Referent: Hasan Deveci
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Offenes türkisches Forum

Sanat kalbin edebiyatıdır - Kunst ist die Fähigkeit das Herz zu lesen. (Elliot W. Eisner)

Sanata Ne Dersiniz? Lust auf Kunst? Im offenen türkischen Forum wird Kunst angesehen, diskutiert und selbst gemacht. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit im Museumsatelier praktisch zu arbeiten.
Hasan Hüseyin Deveci, Künstler, Kunsttherapeut, Kunstpädagoge, lebt seit 1995 in Deutschland und moderiert die Veranstaltung.

Die Veranstaltung wird in türkischer Sprache durchgeführt. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! 

Fr 16.00 Uhr Gespräch
Datum: Freitag, 07. April, 16:00 Uhr
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infotheke

Kunst ist ein Medium, das den Menschen grundlegende Lebensthemen, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Zu Beginn lassen Sie sich intensiv auf ein Kunstwerk ein, Sie beobachten und machen sich Notizen. In den anschließenden Gesprächen werden Sie durch Ihr individuelles Bilderleben zum Kern des Werks vordringen. Unbelastet von Wissen über Kunst kann das Kunstwerk wirken und seine Botschaften vermitteln und wird so, in Teilen, zu Ihrem Kunstwerk.

Eine Kooperation zwischen Museumsdienst Köln und Department Psychologie der Universität zu Köln: www.bilderleben.net bzw. www.instagram.com/bild_erleben/

Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen der Kölner Museen.

Abbildung: BILDERLEBEN / Thomas Schäkel

Sa 15.00 Uhr Führung
Datum: Samstag, 08. April, 15:00 – 16:00 Uhr
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse
Sa 16.00 Uhr Führung
Datum: Samstag, 08. April, 16:00 Uhr
Preis: 2,00 €
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

So 11.30 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 09. April, 11:30 Uhr
Referent: Susanne Neuerburg M.A.
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
So 15.00 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 09. April, 15:00 – 16:30 Uhr
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Kunst inspiriert die Sinne. Sie regt dazu an, sich über große und kleine Themen des Lebens Gedanken zu machen und über sie zu diskutieren. Das Museum Ludwig bietet mit seiner großen Sammlung von Kunstwerken aus dem 20. und 21. Jahrhundert viele Anknüpfungspunkte dafür. Es beherbergt Gemälde und Skulpturen berühmter Künstler wie unter anderen von Salvador Dalí, Picasso, Andy Warhol, Mondrian, Yves Klein oder Paul Klee. Beim Rundgang wird eine Auswahl bekannter Werke gezeigt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und sind gespannt auf Ihre Meinung!

Mi 16.30 Uhr Führung
Datum: Mittwoch, 12. April, 16:30 Uhr
Referent: Susanne Neuerburg M.A.
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
Fr 18.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 14. April, 18:00 Uhr
Veranstalter: Museum Ludwig in Kooperation mit dem Filmforum NRW.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

FR 2021, 105‘, Engl. Version mit dt. Untertiteln, R: Emmanuel Cappellin

Wie nur weitermachen, wenn man erst einmal begriffen hat? Wie kann die ökologische Transformation gelingen, als Menschheit? Fragen, die sich viele angesichts der Klimakrise gerade stellen – irgendwo zwischen Hoffen, Taubheit, Trauer, Wut und Tatendrang. In seinem preisgekrönten Dokumentarfilm „Once you Know“ lässt sie Emmanuel Cappellin nicht los. „Wenn die Hoffnung stirbt, beginnt die Aktion“, heißt es darin. Auf einer Reise zu führenden Klimawissenschaftler*innen, zu Menschen, die um die Verwundbarkeit des Lebens auf unserem Planeten wissen, aber auch bereit sind zu handeln, sucht er Antworten. „Ich wollte einen Film machen, der die Gegensätze von Business-as-usual auf der einen und Klimaaktivismus auf der anderen Seite aufbricht. Der Film stellt beide Seiten in Frage und gibt einer dritten Stimme Gehör, einer zitternden, aber wahrhaftigen, um jene wachsenden Gruppe von Menschen zu erreichen, die sich zunehmend taub fühlt, weil sie falschen Hoffnungen gegenüber skeptisch geworden ist – wie die Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, die ich für den Film getroffen habe. Wie ich selbst.“

Fr 18.00 Uhr Film
Filmvorführung ONCE YOU KNOW
Datum: Freitag, 14. April, 18:00 Uhr
Veranstalter: Museum Ludwig Filmforum NRW
Zielgruppe: Alle
Treffpunkt: Filmforum NRW

Dokumentation zur Klimakrise


ONCE YOU KNOW


FR 2021, 105‘, Engl. Version mit dt. Untertiteln, R: Emmanuel Cappellin


Wie nur weitermachen, wenn man erst einmal begriffen hat? Wie kann die ökologische Transformation gelingen, als Menschheit? Fragen, die sich viele angesichts der Klimakrise gerade stellen - irgendwo zwischen Hoffen, Taubheit, Trauer, Wut und Tatendrang. In seinem preisgekrönten Dokumentarfilm Once you Know lässt sie Emmanuel Cappellin nicht los. „Wenn die Hoffnung stirbt, beginnt die Aktion“, heißt es darin. Auf einer Reise zu führenden Klimawissenschaftler:innen, zu Menschen, die um die Verwundbarkeit des Lebens auf unserem Planeten wissen, aber auch bereit sind zu handeln, sucht er Antworten. „Ich wollte einen Film machen, der die Gegensätze von Business-as-usual auf der einen und Klimaaktivismus auf der anderen Seite aufbricht. Der Film stellt beide Seiten in Frage und gibt einer dritten Stimme Gehör, einer zitternden, aber wahrhaftigen, um jene wachsenden Gruppe von Menschen zu erreichen, die sich zunehmend taub fühlt, weil sie falschen Hoffnungen gegenüber skeptisch geworden ist – wie die Wissenschafter:innen und Aktivist:innen, die ich für den Film getroffen habe. Wie ich selbst.“ Once You Knowsucht auf eindringliche und zutiefst persönliche Weise nach dem bestmöglichen Leben angesichts einer Krise, die uns längst erreicht hat.


Eine Veranstaltung des Museum Ludwig in Kooperation mit dem Filmforum NRW.


Eintritt frei!

Sa 16.00 Uhr Führung
Datum: Samstag, 15. April, 16:00 Uhr
Preis: 2,00 €
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

Sa 20.00 Uhr Film
Die Sammlung Leo Schönecker – Ein Filmprogramm mit Filmen aus dem Archiv SchöneckerABSCHIED VON GESTERN
Datum: Samstag, 15. April, 20:00 Uhr
Preis: 7,00 €
Karten an der Kinokasse Vorbestellung: joachim.steinigeweg@email.de
6,00 € (Ermäßigt)
Veranstalter: Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Weitgehend unbekannt in der Öffentlichkeit existiert in Köln eine Filmsammlung, die hohen Wert auf die Qualität der enthaltenen Filme legt und einen weiten Überblick über das internationale Filmschaffen bietet. Seit Mitte der Fünfziger Jahre engagierte sich der Kölner Leo Schönecker nicht nur in Arbeitskreisen und Diskussionsrunden zu filmthematischen Fragen, sondern er begann, selbst Filme zu sammeln, vorzuführen und zu verleihen. Seine Sammlung wurde bis zu seinem Tod im Jahr 2013 beständig fortgeführt und erweitert. Unter Filmkennern und Kuratoren war die Sammlung bekannt, gerne griff man auf die Bestände dort zurück. Insgesamt enthält das Archiv rund 1.200 Filmtitel. Nun ist es an der Zeit, diese Kostbarkeit öffentlich vorzuzeigen.

Die Filme liegen sämtlich in analoger Form vor, meistens im Format 16mm, etliche im Format 35mm. In den Kinos hat unterdessen seit einigen Jahren die Digitalisierung Einzug gehalten. Eine Vorführung von „richtigem“ Zelluloid hat inzwischen Ereignischarakter. Bei der Vorführung von Zelluloid gibt es Artefakte, die jede Kopie einzigartig machen. Es sind diese Gebrauchsspuren wie Schmutzpartikel, Kratzer, Bildstandsbewegungen etc. In jede Filmkopie ist somit auch die Geschichte ihrer Aufführungen mit eingeschrieben. Auch diesen Aspekt wollen wir vorstellen und die Vor- und Nachteile digitaler und analoger Vorführungen sichtbar machen.

BRD 1966, 88‘, 16mm, R: Alexander Kluge

„Uns trennt von gestern kein Abgrund, sondern die veränderte Lage“ – dieses dem Film vorangestellte Zitat steht einerseits für Alexander Kluges Auseinandersetzung mit dem deutschen Film in den 1960er Jahren, andererseits für seine Geschichte von Anita G., die aus der DDR in den Westen flieht und dort mit den gesellschaftlichen Verhältnissen nicht zurecht kommt. Anita sucht die menschliche Nähe, bleibt aber fremd und unverstanden. Sie ist ständig auf der Flucht – vor ihren Verhältnissen mit den Männern und als steckbrieflich gesuchte Diebin.

Eine Veranstaltung von Edith Schönecker, Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Vorbestellung und Information unter joachim.steinigeweg@email.de
www.filmarchiv-schoenecker.de

So 11.00 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 16. April, 11:00 Uhr
Reihe: Familienführung
Referent: Olga Drachuk-Meyer
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Kinder ab 5 Jahren
Treffpunkt: Kasse

Komische Typen und Viecher hängen hier im Museum ab. Sie halten zwar alle die Luft an, damit du sie nicht schnaufen hörst, aber du spürst sie trotzdem auf!

So 11.30 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 16. April, 11:30 Uhr
Referent: Susanne Neuerburg M.A.
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
So 15.00 Uhr Workshop
Datum: Sonntag, 16. April, 15:00 – 17:00 Uhr
Anmeldung bis: 14.04.2023
Referent: Olga Drachuk-Meyer
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Familien
Treffpunkt: Kasse

Die Workshops richten sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Gemeinsam werden Erkundungstouren mit verschiedenen Überthemen wie Formen, Farben, Tiere, Fantasie, wildes Gekritzel, Träume etc. durchgeführt. Im anschließenden praktischen Teil lernen die Familien unterschiedliche Kreativ-Techniken kennen und experimentieren mit ihnen. Bitte melden Sie sich online an; übrige freie Plätze sind an der Kasse zu erfragen.

Майстерні включають екскурсію музеєм, під час якої учасники досліджують кольори, форми, уявних істот та тварин, мрії та фантазії в роботах художників 20-го століття. Під час практичної роботи учасники мають можливіть створити власні твори мистецтва за допомогою різних креативних технік.

 Участь у майстерні - безкоштовна. Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця. 

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Di 09.00 Uhr Film
Datum: Dienstag, 18. April, 09:00 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

LETTERS FROM THE EDGE OF THE FOREST (Pisma na kraju sume)
KR 2022 Animationsfilm 12’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Jelena Oroz
Eichhörnchen, Tiger, Igel und Elefant lieben Briefe. Aber leider können sie keine Briefe schreiben. Die Eule kann es, lässt sich aber fürstlich dafür entlohnen. Ziemlich ungerecht.
Doch dann lädt der Maulwurf die Tiere zu seinem Geburtstag ein.


DIE SCHULE AM MEER (Skolen ved havet)
NO 2021 Dokumentarfilm 28’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Solveig Melkeraaen
Thorvin gefällt es in seiner kleinen Schule an der norwegischen Küste. Alle kennen und helfen sich. Doch nun wird sie geschlossen und Thorvin muss die Schule wechseln. Die Veränderung macht nicht nur ihm Angst.
In Kooperation mit doxs! Dokumentarfilme für Kinder und Jugendliche


MEIN NAME IST ANGST
DE 2021 Animationsfilm 5’, DCP, OF, R: Eliza Plocieniak-Alvarez
Wir alle sind mal ängstlich. Ob im Dunkeln, wenn uns ein gro.er Hund anbellt oder wenn wir vor laufender Kamera sprechen müssen. Schön ist das nicht. Aber nützlich!

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Di 11.00 Uhr Film
Datum: Dienstag, 18. April, 11:00 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

DON’T BLOW IT UP (Odpust’)
CZ 2022, Animationsfilm 9’, DCP, oW, R: Alžbeta Mačáková Mišejková
Zwei Mädchen spielen mit einem Ball. Als ein Streit zwischen ihnen entsteht, gehen beide buchstäblich in die Luft und schweben als kugelrunde Ballons am Himmel. Wie sollen sie da nur wieder runterkommen?


THE TURNIP (Naeris)
EE 2022 Animationsfilm 7’, DCP, oW, R: Piret Sigus, Silja Saarepuu
Aus einem Samen, der in die Erde gepflanzt wird, entsteht eine Rübe. Doch was passiert währenddessen eigentlich unter der Erde? Ein altes Märchen aus Estland – neu erzählt.


ICH HABE KEINE ANGST (I’m Not Afraid)
DE / NO 2022 Animationsfilm 7’, DCP, dtOF, R: Marita Mayer
In ihrer Fantasie machen Vanja und seine große Schwester die Wohnung zum Dschungel. Doch auch im Hinterhof lauern Gefahren und gruselige Monster. Aber das ist kein Problem für Vanja, schließlich ist er ein Tiger!


STAR CATCH (ЗВЕЗДНЫЙ УЛОВ)
RU 2021 Animationsfilm 4’, DCP, oW, R: Pelageya Generalova
Einen Fisch zu fangen braucht Zeit und Geduld. Kein Wunder, dass der Fischer vor lauter Langeweile in seinem Boot einschläft. In seinem Traum fängt er die Sterne am Himmel ein und macht dabei eine wunderbare Entdeckung.

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Di 14.30 Uhr Kurs
Datum: Di (8 Termine), 18.4. - 6.6., 14:30-17:00
Anmeldung bis: 13.04.2023
Preis: 120,00 €
70,00 € (Ermäßigt)
Technik: Malerei
Reihe: Atelier
Referent: Dagmar Schmidt
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Die Farbe als grundlegendes Gestaltungs- und Ausdrucksmittel steht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud und im Museum Ludwig betrachten Sie zunächst Gemälde aus verschiedenen Epochen der Malerei vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Anschließend gehen Sie beim eigenen Arbeiten den zahlreichen Ausdrucksmöglichkeiten von Farbe nach.

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Di 17.30 Uhr Kurs
Datum: Di (8 Termine), 18.4. - 6.6., 17:30 - 20:00
Anmeldung bis: 13.04.2023
Preis: 120,00 €
70,00 € (Ermäßigt)
Technik: Malerei
Reihe: Atelier
Referent: Dagmar Schmidt
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Die Farbe als grundlegendes Gestaltungs- und Ausdrucksmittel steht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud und im Museum Ludwig betrachten Sie zunächst Gemälde aus verschiedenen Epochen der Malerei vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Anschließend gehen Sie beim eigenen Arbeiten den zahlreichen Ausdrucksmöglichkeiten von Farbe nach.

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Mi 09.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 19. April, 09:00 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

TULA
ES 2022 Spielfilm 13’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Bea de Silva
Tula arbeitet als Putzfrau an einer Privatschule für Mädchen. Während ihres Arbeitstages trifft sie auf der Toilette auf die vierzehnjährige Tochter des Schulleiters. Das Mädchen
verrät Tula ein Geheimnis und Tula muss sich entscheiden, ob sie ihr hilft oder nicht.


FREE AS A BIRD
NL 2021 Dokumentarfilm 15’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Annelies Kruk
Die zwölfjährige Ariana tanzt für ihr Leben gern. Was kaum jemand weiß: Sie leidet unter einer Nierenerkrankung. Darüber spricht sie nur ungern, denn sie will kein Mitleid erregen. Aber Ariana muss ihre Geschichte teilen, denn sie braucht dringend eine Spenderniere.
In Kooperation mit doxs! Dokumentarfilme für kinder und jugendliche


UNERHÖRT
DE 2020 Spielfilm 10’, DCP, dtOF, R: Emma Bading
Es klopft. Eine Frau in einem roten Kleid steht vor der Tür. Sie möchte Jette besuchen, aber ihre Mutter findet das gar nicht gut. Jette ist noch nicht so weit, sagt sie.

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Mi 10.00 Uhr Kurs
Datum: Mi (6 Termine), 19.4. - 31.5.; 10:00-12:00
Anmeldung bis: 14.04.2023
Preis: 72,00 €
42,00 € (Ermäßigt)
Technik: Malerei
Reihe: Atelier
Referent: Georg Gartz
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: BigBlueButton

Dieser Onlinekurs bietet Ihnen die Möglichkeit sich mit Fragen der Abstraktion zu beschäftigen. Es werden anhand von unterschiedlichen Motiven verschiedene Wege zu einer gegenstandslosen Komposition entwickelt. Dabei stehen der Bildaufbau und die Farbgestaltung im Mittelpunkt der Werkbetrachtungen. 

Für den Kurs benötigen Sie Zeichenmaterial, Pinsel, Aquarellfarben oder Acrylfarben, Zeichenpapier (DIN A4) und Malpapier (z.B. Aquarellpapier). 

Der gesamte Kurs wird über Big Blue Button laufen, das heißt, man benötigt einen PC, ein Tablet oder Laptop. Mit der Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink. Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Rechnung über die Kursgebühr vom Museumsdienst.

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Mi 11.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 19. April, 11:00 Uhr
Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

Was bleibt, wenn ein Film auf Dialoge verzichtet? Mit welchen filmischen Ausdrucksmitteln lässt sich eine Geschichte auch ohne Sprache erzählen und gezielt voranbringen? In unserem Programm »Do You Speak Film?« zeigen wir Kurzfilme, die auf ganz unterschiedliche Weise zum Nachdenken anregen – mit wenig bis gar keinem Dialog.
Im Rahmen eines Workshops hat ein Team von Jugendlichen mit Fluchterfahrung und Migrationsgeschichte schon vor dem Festival ein eigenes Programm für diesen Filmblock zusammen. Es wird von den jungen Kurator* innen selbst präsentiert und richtet sich besonders an internationale Klassen und Förderschulen. Wir laden alle herzlich ein, Filmsprache kennenzulernen und im Anschluss gemeinsam in unterschiedlichen Sprachen zu diskutieren. EINTRITT FREI!
Das Programm ist Teil des Projekts »Digital dabei! 8.0 – Junge Geflüchtete partizipieren
durch aktive Medienarbeit.« In Kooperation mit LAG Lokale Medienarbeit NRW e. V.,
gefördert vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Mi 16.30 Uhr Führung
Datum: Mittwoch, 19. April, 16:30 Uhr
Referent: Irmgard Schenk Zittlau
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
Do 09.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 20. April, 09:00 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 10 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

AB DEM MOMENT ÄNDERTE SICH ALLES (Vanaf dat moment was alles anders)
NL 2021 Dokumentarfilm 15’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Eef Hilgers
Was tun, wenn sich das Leben plötzlich auf den Kopf stellt? Acht Kinder erinnern sich an den Moment, in dem ihre Eltern ihnen verkündeten, dass sie sich scheiden lassen werden. In Kooperation mit doxs! Dokumentarfilme für kinder und jugendliche


COLOR-LESS (Color-ido)
CO 2022 Animationsfilm 13’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Estefania Piñeres
Violet lebt in einer Welt, die in »Wir« und »Die Anderen« unterteilt ist. Niemals, sagt ihre Mutter, darf sie einem »Anderen« länger als drei Sekunden in die Augen schauen, sonst wird sie eine von ihnen. Aber was, wenn die Anderen gar nicht so anders sind als wir selbst?


WEIL ICH LEO BIN
DE 2021 Spielfilm 18’, DCP, dtOF, R: Tajo Hurrle
Toben im herbstlichen Wald und Hütten bauen mit Cousin Emil – für Leo gibt es nichts Schöneres. Bis alle sagen, dass sich etwas ändert, obwohl sich doch eigentlich gar
nichts ändern soll.

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Do 11.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 20. April, 11:00 Uhr
Zielgruppe: Jugendliche ab 16 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

AT 2022 Spielfilm 88’, dtOF, R: Kurdwin Ayub

Ein Nachmittag unter besten Freundinnen: Yesmin, Nati und Bella legen »Losing My Religion« von REM auf und schmeißen sich in eine sexy Tik-Tok-Pose – gehüllt in die Hijabs
von Yesmins strenggläubiger Mutter. Das Video davon geht viral und wird zum Hit. Nicht nur im Social- Media-Meinungsuniversum löst es Diskussionen aus.

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Do 14.00 Uhr Kurs
Datum: Do (6 Termine), 20.4. - 25.5., 14:00-17:00
Anmeldung bis: 15.04.2023
Preis: 108,00 €
63,00 € (Ermäßigt)
Technik: Malerei
Reihe: Atelier
Referent: Georg Gartz
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Auf der Suche nach Ihrer persönlichen Bildsprache haben sich die Künstler des 20. Jahrhunderts immer wieder vom Gegenstand gelöst und Form und Farbe zum Bildthema gemacht. Die Werke in den Museen werden Sie zu eigenen Wegen der Abstraktion inspirieren. So können Sie in diesem Kurs zu Ihrem individuellen Stil finden. Sie arbeiten mit Ölfarben, bitte bringen Sie Borstenpinsel mit.

Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch über die aktuellen Corona-Sicherheitsmaßnahmen der Kölner Museen. Vielen Dank!

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Fr 09.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 21. April, 09:00 Uhr
Zielgruppe: Kinder ab 8 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

CA 2022 Animationsfilm 72’, DCP, OmeU, dt. eingesprochen, R: Marya Zarif und André Kadi

Die sechsjährige Dounia lebt in Aleppo, der Hauptstadt von Syrien. Als der Krieg ausbricht, muss sie gemeinsam mit ihren Großeltern fliehen. Ein schwerer Weg liegt vor ihr. Ein paar magische Samenkörner machen ihn etwas leichter.
In Kooperation mit dem Kölner Kinderfilmfest Cinepänz

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Fr 11.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 21. April, 11:00 Uhr
Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Die 40. Festival-Ausgabe des IFFF Dortmund+Köln ist mit dem Programm für Kinder und Jugendliche im Filmforum zu Gast. Spielfilme, Dokumentarfilme und Animationsfilme aus verschiedensten Ländern der Welt bieten jeder Altersgruppe ein passendes Angebot. Alle Vorstellungen werden von einer erfahrenen Filmvermittlerin begleitet, teilweise werden auch Filmemacher*innen zum Gespräch anwesend sein.

PINK, BLACK AND BLUE (Les roses et les bleus)
FR 2021 Dokumentarfilm 23’, DCP; OmU, R. Claudia Lopez-Lucia
Wie oft sie diesen Satz schon gehört haben: »Rugby ist kein Mädchensport.« Aicha, Kimberlyn und Nell sind der lebende Gegenbeweis. Zusammen mit ihren Teamkolleginnen
pfeifen sie auf stereotype Geschlechterrollen und erleben die Kraft einer starken Gemeinschaft.
In Kooperation mit DOXS Ruhr


COLLAGE (Kolaj)
DE 2022 Animationsfilm 8’, DCP, OmU, R: Gülce Besen Dilek
Jede Linie in deinem Gesicht ist eine Erinnerung, sagt die junge Erzählerin.
Sie selbst ist der lebende Beweis dafür. Aber auch in den Gesichtern ihrer Mitmenschen zeigen sich Spuren aus der Vergangenheit. Und die der eigenen Familie.


ERWACHSEN ODER SOWAS
DE 2021 Dokumentarfilm 18’, DCP, dtOFmeU, R. Marlena Molitor
»Ich freue mich auf die Zeit, wenn wir aus der Schule raus sind.« Doch was kommt dann? Zwischen Freizeit, Nebenjobs und nächtlichen Ausflügen suchen Aimee, Anissa und Lea nach Antworten. Und fragen sich, wie guter Sex geht.
In Kooperation mit DOXS Ruhr


oW ohne Worte | dtOF deutsche Originalfassung | OmU Original mit deutschen Untertiteln | OmeU Original mit englischen Untertiteln | dtOFmeU deutsche Originalfassung mit englischen Untertiteln

Infos, Beratung & Anmeldungen für Schulen und KiTas: Thomas Hartmann kinderundjugend@frauenfilmfest.com, T: 0231-50 25 162 Eintritt: Schüler*innen: 3,00 € / Kita-Kinder: 2,00 € / Begleitpersonen: Eintritt frei
Einzeltickets auch an der Kinokasse Alle Infos zum Festivalprogramm unter www.frauenfilmfest.com 

Fr 16.00 Uhr Führung
Datum: Freitag, 21. April, 16:00 – 17:30 Uhr
Anmeldung bis: 19.04.2023
Preis: 2,00 €
Reihe: Programm plus
Referent: Susanne Lang
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Menschen mit Behinderung
Treffpunkt: Kasse

Ein Angebot für blinde und sehbehinderte Besucher*innen und ihre Freund*innen.

Beim lebendigen Rundgang verbinden wir ausführliche Beschreibungen mit spontanem Austausch. Ziel unserer gemeinsamen Entdeckungsreise ist nicht die trockene Wissensvermittlung, sondern das anregende Erlebnis. Ausgehend von den ausgewählten Kunstwerken werden die Besucher*innen eingeladen, die Kunst im Gespräch selbst zu entdecken. 

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzet auf acht sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung. Bitte melden Sie sich bis zu zwei Tage vorher an und geben Sie bei der Buchung an, ob Sie mit Begleitung kommen.

Wir nehmen Ihre Buchung für dieses Angebot auch telefonisch zu unseren Servicezeiten (Di.-Fr. 9-12 Uhr und Do. auch 13-15 Uhr) unter der Rufnummer 0221/221-32563 an.

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Sa 16.00 Uhr Führung
Datum: Samstag, 22. April, 16:00 Uhr
Preis: 2,00 €
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

So 11.30 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 23. April, 11:30 Uhr
Referent: Irmgard Schenk Zittlau
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
So 14.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 23. April, 14:00 Uhr
Preis: 19,50 €
14,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

10 Monate verbringt Martin Engelmann auf Sizilien – und wird dafür mit besonderen Erlebnissen belohnt. Er macht wunderbare Bilder von außergewöhnlichen Landschaften zwischen dem Vulkan Ätna, den Stränden von Cefalu und den äolischen Inseln, von archäologischen Spuren, die Griechen, Araber und Normannen hinterlassen haben, oder vom lebendigen Brauchtum kleiner Dörfer und den Oster-Prozessionen. Und: Er kostet ausgiebig die Küche der Insel, eine Kulinarik von Weltrang. Kaum verwunderlich: Am Ende seiner Reise steht der innige Wunsch, bald zurückzukehren!

So 15.00 Uhr Workshop
Datum: Sonntag, 23. April, 15:00 – 17:00 Uhr
Anmeldung bis: 21.04.2023
Referent: Olga Drachuk-Meyer
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Familien
Treffpunkt: Kasse

Die Workshops richten sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Gemeinsam werden Erkundungstouren mit verschiedenen Überthemen wie Formen, Farben, Tiere, Fantasie, wildes Gekritzel, Träume etc. durchgeführt. Im anschließenden praktischen Teil lernen die Familien unterschiedliche Kreativ-Techniken kennen und experimentieren mit ihnen. Bitte melden Sie sich online an; übrige freie Plätze sind an der Kasse zu erfragen.

Майстерні включають екскурсію музеєм, під час якої учасники досліджують кольори, форми, уявних істот та тварин, мрії та фантазії в роботах художників 20-го століття. Під час практичної роботи учасники мають можливіть створити власні твори мистецтва за допомогою різних креативних технік.

 Участь у майстерні - безкоштовна. Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця. 

Veranstaltung über den Museumsdienst buchen

So 18.00 Uhr Film
Datum: Sonntag, 23. April, 18:00 Uhr
Preis: 19,50 €
14,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

Wer sich nach Südengland begibt, reist in die Vergangenheit, denn seine Landschaften verbergen uralte Geheimnisse! Zwischen Dover nach Land’s End erlebt Martin Engelmann die Mystik von Stonehenge, wandelt auf den Spuren von König Arthurs und hält an den Steilküsten der Jurassic Coast die Spuren versunkener Erdzeitalter fest. Selbst in den Fischerdörfern und gepflegten Gärten wird Geschichte im Heute sichtbar. Vergangenheit und Gegenwart – in einer Reise-Reportage vereint!
Mehr Informationen unter: www.grenzgang.de/programm/cornwall/

Di 18.00 Uhr Vortrag
Datum: Dienstag, 25. April, 18:00 Uhr
Preis: 4,00 €
2,00 € (Ermäßigt)
Reihe: KunstBewusst
Veranstalter: Freunde des Wallraf-Richartz-Museums und des Museums Ludwig
Zielgruppe: Alle
Treffpunkt: Filmforum NRW

Weitere Informationen folgen!


 


Die Ausstellung „Ursula. Das bin ich. Na und?“ eröffnet am 18. März im Museum Ludwig.



Eintritt: Für Mitglieder kostenfrei, Gäste 4€, Ermäßigt 2€



Keine Voranmeldung nötig!

Mi 16.30 Uhr Führung
Datum: Mittwoch, 26. April, 16:30 Uhr
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
Mi 19.00 Uhr Film
Datum: Mittwoch, 26. April, 19:00 Uhr
Preis: 7,50 €
Tickets nur an der Abendkasse. Geflüchtete haben freien Eintritt!
6,50 € (Ermäßigt)
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

USA 1961, 108‘, digital, OmU, R: Billy Wilder
Einführung: Daniel Kothenschulte (Filmkritiker und –kurator)

In der seinerzeit vielfach als geschmacklos geschmähten Screwball-Komödie hat Billy Wilder neben dem Kalten Krieg auch die Nazivergangenheit Deutschlands thematisiert. Ein turbulentes Hin und Her zwischen West- und Ost-Berlin, das sich langsam zu einem irrwitzigen Tempo hochschraubt. In der originalen Coca Cola-Niederlassung Berlins gedreht, musste das Brandenburger Tor spontan nachgebaut werden, weil während der Dreharbeiten der Bau der Mauer begann. In den Hauptrollen: James Cagney, Liselotte Pulver und der halbstarke Horst Buchholz als Kommunist.

Do 15.00 Uhr Führung
Datum: Donnerstag, 27. April, 15:00 Uhr
Preis: 2,00 €
Reihe: SeniorenTreff
Referent: Cordula Reiter
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Senior*innen
Treffpunkt: Kasse

Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

Do 20.00 Uhr Film
Datum: Donnerstag, 27. April, 20:00 Uhr
Preis: 5,00 €
Tickets an der Abendkasse. Einlass ab 19:00 Uhr.
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

2021, 124‘, OmU, R: Mano Khalil
Der Regisseur ist zum Filmgespräch anwesend.

In seinem neuen Langfilm „Nachbarn“ greift der Regisseur Mano Khalil seine eigenen Kindheitserinnerungen auf und lässt die Zuschauer*innen in die Welt des kleinen Sero eintauchen. In poetischen und stimmungsvollen Bildern erzählt der Film von dem Heranwachsen in einem kleinen syrischen Dorf nahe der türkischen Grenze. Wenngleich der naive und gleichzeitig humoristische Blick nicht über den Ernst einer Erwachsenenwelt, die sich immer weiter in den nationalistischen Ambivalenzen des früheren Assad-Regimes verstrickt, hinwegtäuschen kann, so eröffnet er doch Raum für Menschlichkeit und Hoffnung.


Mehr Infos unter www.kurdischefilmtage.de

Fr 16.00 Uhr Führung
Datum: Freitag, 28. April, 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.04.2023
Referent: Elina Knorpp
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Für Ge­flüchtete aus der Ukraine, Kin­der ab 7 Jahren und Erwach­sene. Be­gren­zte Plätze, Anmeldung online, ggf. Rest-Tick­ets an der Kasse (kosten­los). 

Jeden ersten und vierten Freitag im Monat, immer 16 Uhr, wechselnde Themenschwerpunkte.

Для біженців із України, дітей від 7 років і дорослих. Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця. Дати: по пятницям, о 16:00, теми екскурсій змінюються.

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Fr 18.00 Uhr Film
Datum: Freitag, 28. April, 18:00 Uhr
Preis: 10,00 €
Karten nur an der Abendkasse
Veranstalter: Checkpoint: Demokratie e.V. und Renan Demirkan
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kino im Museum Ludwig

D 2023, 67‘, DF, R: Renan Demirkan
Im Anschluss an den Film gibt es eine Gesprächsrunde zum Thema

Der Film ist die Dokumentation eines Workshops, der vom Spätsommer 2021 bis zum
Frühjahr 2022 – stufenübergreifend – an der Europaschule Köln Zollstock zum Thema „Demokratieunterricht“ aufgezeichnet wurde. Es geht um die Visualisierung der Utopie, dass Respekt lehrbar und lernbar ist und dass Empathie der Imperativ aller Bildung sein sollte. Renan Demirkan gelingt es, durch intensive, aber behutsame Art und Weise den Schülern Mut zu geben über Dinge nachzudenken und auszusprechen, die sie in der virtuellen Welt des großen WWW verloren zu haben scheinen.

Sa 16.00 Uhr Führung
Datum: Samstag, 29. April, 16:00 Uhr
Preis: 2,00 €
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

Die Künstlerin und Lyrikerin Ursula Schultze-Bluhm (1921-1999), genannt Ursula, erschaffte als Autodidaktin ein vollkommen eigenständiges Werk. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten. In ihren Werken verbinden sich Erinnerungen und bizarre Ideen häufig mit mythologischen Elementen. Dabei wirken ihre Figuren oft heiter, sinnlich und dämonisch zugleich und faszinieren durch dieses Zusammenspiel gegensätzlicher Energien. Ihre großformatigen Schrein-Objekte und Pelz-Öl-Assemblagen bekräftigen ihr außergewöhnliches Werk.

URSULA, Europa auf dem Stier, 1987, © Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

So 11.30 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 30. April, 11:30 Uhr
Veranstalter: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Infostand
So 15.30 Uhr Führung
Datum: Sonntag, 30. April, 15:30 Uhr
Anmeldung bis: 28.04.2023
Referent: Elina Knorpp
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Erwachsene
Treffpunkt: Kasse

екскурсія присвячується творчості трьох видатних художників ХХ-го сторіччя. Німецький експресіоніст Кірхнер, іспансько-французькій кубіст Пікассо та авангардист Казимир Малевич з Києва були сучасниками. Вони займалися різними творчими питаннями та створили унікальні роботи. Ми поговоримо про те, що їх відрізняло, а що було спільним.

In diesem Rundgang geht es um das Schaffen von drei bekannten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Der deutsche Expressionist Kirchner, der spanisch-französische Kubist Picasso und der Avantgarde-Künstler aus Kyiv (Kiew) Kasimir Malewitsch waren Zeitgenossen. In ihrer Kunst gingen sie verschiedenen Fragestellungen nach und schufen einzigartige Werke. Wir suchen nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in ihrer Kunst.

Для біженців із України, дітей від 7 років і дорослих. Місця обмежені, білети в касі (безкоштовно).
Für Geflüchtete aus der Ukraine, Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Begrenzte Plätze, Tickets an der Kasse. Führung und Eintritt sind kostenfrei, bitte legen Sie dafür Ihr ukrainisches Ausweisdokument an der Kasse vor. 


Gefördert durch die Initiative "Junger Ankauf" der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig.

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So 15.00 Uhr Workshop
Datum: Sonntag, 30. April, 15:00 – 17:00 Uhr
Anmeldung bis: 28.04.2023
Referent: Olga Drachuk-Meyer
Veranstalter: Museumsdienst Köln
Zielgruppe: Familien
Treffpunkt: Kasse

Die Workshops richten sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Gemeinsam werden Erkundungstouren mit verschiedenen Überthemen wie Formen, Farben, Tiere, Fantasie, wildes Gekritzel, Träume etc. durchgeführt. Im anschließenden praktischen Teil lernen die Familien unterschiedliche Kreativ-Techniken kennen und experimentieren mit ihnen. Bitte melden Sie sich online an; übrige freie Plätze sind an der Kasse zu erfragen.

Майстерні включають екскурсію музеєм, під час якої учасники досліджують кольори, форми, уявних істот та тварин, мрії та фантазії в роботах художників 20-го століття. Під час практичної роботи учасники мають можливіть створити власні твори мистецтва за допомогою різних креативних технік.

 Участь у майстерні - безкоштовна. Кількість учасників обмежена. Щоб забезпечити собі місце, будь ласка, зареєструйтеся на нашому сайті щонайменше за два дні до події (до внизу зазначеної дати). Крім того у день екскурсії ви можете дізнатись в касі музею, чи є ще вільні місця. 

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